Grillen mit Holzkohle ist die klassische Grillmethode und nach wie vor sehr beliebt. Mit einem Holzkohlegriller bekommt das Grillgut, wie z.B. Steaks oder Koteletts ein einzigartiges rauchiges Grillaroma. Ein weiterer Vorteil ist, dass man praktisch überall grillen kann, da man keinen Strom benötigt und auch die Mitnahme einer schweren Gasflasche wegfällt.
Tipp: Den Grillrost gleich nach dem Grillfest reinigen (z.B. mit Grillreinigungstüchern), wenn der Rost noch warm ist. Danach mit Öl ein wenig einreiben.
Sowohl Holzkohle als auch Holzkohlebriketts eignen sich hervorragend zum Grillen. Holzkohle brennt schneller an als Holzkohlebriketts, dafür ist die Brenndauer bei den Briketts länger.
Tipp: Mischen Sie einfach Holzkohle mit Holzkohlenbriketts und kombinieren Sie deren Vorteile.
Holzkohle und Grillkohlebriketts sollten immer trocken, am besten in der Gartenhütte, Garage oder im Keller, gelagert werden. Feuchte Kohle brennt sehr schlecht an und raucht außerdem stark.
Wenn es schnell gehen muss, dann kann man zu fertig marinierten Fleisch greifen. Besser schmeckt es in den meisten Fällen aber, wenn das Fleisch selbst in eine würzige Marinade eingelegt wird. Marinieren können Sie Rind, Schwein, Lamm oder Geflügel. Schon mit ein paar Kräutern, Olivenöl und Knoblauch lässt sich eine köstliche Marinade zaubern. Wichtig ist, dass das Fleisch schon 1-2 Tage vor dem Grillfest eingelegt wird.
Für ein gutes Gelingen beim Grillen ist auch die Grilltemperatur wichtig. Worauf Sie dabei achten sollten, lesen Sie im Artikel "Die optimale Grilltemperatur".
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