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Bei einer 2-fach-Verglasung verfügt die Fensterscheibe nur über einen luft- oder gasgefüllten Zwischenraum. Die u-Werte (Dämmwerte) bewegen sich hier im Mittelfeld zwischen 1 und 1,5. Für südseitige Fenster, kleine Fensterflächen bzw. Kellerfenster kann man eventuell einen Kosten-Kompromiss machen. Bei großen, schattseitigen Fensterflächen oder rauem Klima empfehlen die Experten eine 3-fach-Verglasung!
Bei einem Fenster mit 3-fach-Verglasung gibt es schon 2 luft- oder besser noch gasgefüllte Glaszwischenräume. Das bringt einen erheblich geringeren Wärmedurchgang als bei der 2-Scheibenverglasung. Die u-Werte liegen hier zumeist unter 0,7.
Durch die dritte Scheibe und moderne Abstandhalter zwischen den Glasscheiben entsteht an der Glasoberfläche der Innenseite eine Temperatur, die nur wenig von der Raumtemperatur abweicht: Das wirkt in Fensternähe sehr behaglich!
Spezielle einbruchsichere Verglasung ist überall im Rahmen verklebt.
Der Kaufpreis einer 3-fach-Verglasung ist beim Fenster gegenüber einer 2-fach-Verglasung um ca. 6 - 10 % höher. Fenster mit 3 Scheiben haben einen höheren Dämmwert. Das wirkt sich positiv das auf die Energiekosten aus.
Tipp: Achten Sie auf darauf, wenn Sie sich für eine 3-Scheibenverglasung entscheiden, dass das Haus ausreichend gedämmt ist. Das Fenster darf keinen höheren Dämmwert als das Gebäude haben, sonst kann es zu Schimmelbildung an den Wänden, insbesonere an den Laibungen, kommen.
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