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Barrieres freie Wohnen
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Barrierefreiheit ist keine Frage des Alters
Nicht nur wenn man körperliche Einschränkungen hat, ist es von Vorteil barrierefrei zu wohnen. Vielmehr erhöht es den Wohnkomfort aller Bewohner - von klein bis groß.

Grundprinzipien des barrierefreien Wohnens

 

  1. Stufenloser Zugang:

    • Eingänge ohne Stufen, gegebenenfalls mit Rampen.
    • Breite Türen und Flure, um Rollstuhlfahrern und Menschen mit Gehhilfen das Bewegen zu erleichtern.
  2. Angepasste Raumaufteilung:

    • Ausreichend Bewegungsfläche in allen Räumen, besonders in Badezimmern und Küchen.
    • Schwellenfreie Übergänge zwischen Räumen.
  3. Sichere und bequeme Ausstattung:

    • Handläufe und Haltegriffe in Badezimmern und Treppenhäusern.
    • Rutschfeste Bodenbeläge.
    • Leicht erreichbare und bedienbare Schalter und Steckdosen.
  4. Technische Unterstützung:

    • Notrufsysteme und Hausnotrufanlagen.
    • Automatisierte Beleuchtung und Türöffner.
    • Höhenverstellbare Küchen- und Badezimmereinrichtungen.

 

Folgendes lässt sich relativ leicht verbessern oder gleich von Anfang an planen:

 

  • Anti-Rutsch-Unterlagen unter Teppichen verwenden.
  • So wenig Teppiche wie möglich auflegen, wegen Stolpergefahr.
  • Der Austausch glatter Fliesen gegen rutschhemmenden, besonders im Bad.
  • Alte Duschen mit höherem Einstieg gegen ein bodentiefes Modell mit Sitzmöglichkeit tauschen.
  • Badewanne mit Ein- und Ausstiegshilfe.
  • Einbau einer Tür in die Badewanne. 
  • Kombiwanne mit niedrigem Einstieg 
  • Rutschfesten Belag in die Wanne geben.
  • Badewanne in eine Walk In Dusche umbauen, ev.  mit Sitzgelegenheit.
  • Einen Halte- und Stützgriff in der Badewanne fest in die Wand verankern. 
  • Haltegriff am WC montieren.
  • Eine höhenverstellbare Toilette einbauen.

 

Lesen Sie mehr über barrierefreies Wohnen und Wohntrends 2024 in unserem Lagerhaus-Magazin "Fürs Leben am Land".

Erhöhter Wohnkomfort für alle

Barrierefreies Wohnen, auch bekannt als altersgerechtes oder behindertengerechtes Wohnen, bedeutet, dass Wohnungen und Häuser so gestaltet sind, dass sie von Menschen mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten genutzt werden können.

 

Dies betrifft nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch ältere Menschen oder Personen mit temporären Einschränkungen. Barrierefreies Wohnen hat nicht nur für ältere Bewohner und Bewohnerinnen einen Vorteil, sondern macht auch das Leben mit Kindern (Kinderwagen, Stubenwagen usw.) spürbar einfacher.

Barrierefrei von Anfang an

Denken Sie bereits bei der Planung an Barrierefreiheit. Besonders beliebt sind Häuser mit nur einer Ebene, den sogenannten Bungalows. Sie bieten sich für ein barrierefreies Wohnen bestens an. Natürlich muss das Grundstück dementsprechend groß sein,da man Wohnfläche in einer Ebene als in 2 oder mehr Ebenen benötigt . Mehr über Bungalows erfahren Sie im Artikel "Bungalow - für die Zukunft gebaut"

 

Tipps, wie Sie Ihr Badezimmer gestalten oder renovieren können gibt es im Artikel "Badezimmer planen".

Barrierefreies Badezimmer
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Nicht mehr im Dunkeln herumtappen zu müssen

Bewegungsmelder sind eine geniale Erfindung. Das Suchen des Lichtschalters im Dunkeln entfällt. Von Anfang an ist der Weg zum gewünschten Ort sicher beleuchtet.

 

Stellen Sie Ihre Wohnumgebung gleich zu einem Smart-Home-System um, mit dem nicht nur eine ausreichend helle Beleuchtung, sondern beispielsweise auch die Heizung, Rollläden und vieles andere im Haus oder in der Wohnung gesteuert werden kann – und das mittels Sprachbefehl, Tablet, PC oder Smartphone. Mehr zum Thema "Smart-Home" lesen Sie im Artikel "Smart Home – mehr Komfort im Alltag".

Den Garten fast barrierefrei genießen

Planen Sie den Garten bei einer Neuanlage von vornherein barrierefrei. Das hat nicht nur den Vorteil in späteren Jahren den Garten ohne unüberwindbare Hindernisse benutzen zu können, auch in jungen Jahren kann man von einem barrierefreien Garten profitieren: Mit dem Kinderwagen, später mit dem Dreirad oder Fahrrad sind die Wege gut zu benutzen. Schwere Gegenstände kann man bequem mit der Rodel führen. Mehr Tipps zum barrierefreien Garten lesen Sie im Artikel "Den Garten fast barrierefrei genießen".

Förderung barrierefreier Umbaumaßnahmen

Wenn Sie Ihre Wohnung barrierefrei gestalten wollen, können Sie dafür Förderungen in Anspruch nehmen. So gibt es in den Bundesländern entsprechende Fördertöpfe, meist handelt es sich um anteilige, einmalige Zuschüsse.

 

Weitere nützliche Informationen zum Thema finden Sie hier: Allgemeines zum barrierefreies Bauen

Besuchen Sie Ihr Lagerhaus und informieren Sie sich bei unseren Baufachberatern über barrierefreies Bauen und Umbauen.

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