Als Häuselbauer muss man sich auch irgendwann mit der Wahl des optimalen Garagentores befassen. Prinzipiell gibt es vier verschiedene Systeme, welche durch unterschiedliche Vorteile punkten. Die vier wichtigsten Garagentorsysteme auf einen Blick:
TIPP: Wer bei seiner Garage auf Komfort nicht verzichten will, dem ist ein automatischer Torantrieb zu empfehlen. Bequem per Knopfdruck wird das Garagentor vom Auto aus geöffnet.
Die Garage ist oft direkt neben dem Wohnhaus angebaut. Daher sollte auch das Garagentor gut gedämmt sein. Gut isolierte Garagen, z.B. mit Styroporplatten sind zusätzlicher Wärmepuffer zum Haus und auch für die eine oder andere handwerklichen Tätigkeiten geeignet.
Gut zu wissen: Sanierungsblenden und Gummiabschluss-Profile verwenden.
Kinder gehen gerne noch schnell, bevor das Garagentor schließt, unter dem Tor durch. Die Gefahr vor Verletzungen ist hier besonders bei Rolltoren groß. Bei den modernen Garagentoren schützt die Auto-Stopp-Funktion vor Quetschungen. Denn bei Kontakt wird das Garagentor nicht nur angehalten, sondern fährt wieder ein Stück zurück. Noch größere Sicherheit bieten Tore mit Lichtschranken. Sie bleiben kurz vor dem Kontakt stehen und schützen somit am besten vor Verletzungen. Neue Garagentore können durch automatische Torverriegelung in der Antriebsschiene oder durch Schnapper-Verriegelung beim handbetätigten Tor vor Einbruch schützen. Mit der Smart-Home-App lassen sich Garagentore mit einem Smartphone (Verlinkung auf Smart Home) oder Tablet öffnen, schließen und kontrollieren - egal wo Sie sich befinden.
Eine große Auswahl an Garagentoren und Zargen finden Sie in Ihrem Lagerhaus. Möchten Sie Ihr altes Garagentor gegen ein modernes Tor austauschen? Ausgewählte Lagerhäuser kümmern sich um die pünktliche Anlieferung und fachgerechte Montage. Oft sind die Arbeiten in nur einem Tag erledigt!