Beim Kompostieren werden nicht nur organische Gartenabfälle und Haushaltsabfälle praktisch entsorgt, es entsteht auch wertvoller Humus, den Sie im Garten verwenden können. Diese Abfälle sollten Sie auf keinen Fall auf den Kompost geben:
- Nichtorganische Stoffe: z.B. Metall, Glas, Plastik usw.
- Gekochte Speisen bzw. Fisch- und Fleischreste: Essensreste können Mäuse, Ratten und anderes Ungeziefer anlocken. Zusätzlich ist auch das enthaltene Salz ein Problem
- Tote Tiere: Locken ebenfalls Ratten und anderes Ungeziefer an
- Fäkalien von Haustieren bzw. Haustierstreu: Können Krankheitskeime auf den Menschen übertragen
- Grobe Zweige und Äste: Sie verrotten nur sehr langsam
- Samenbildendes Unkraut, wie z.B. Löwenzahn, Giersch, Distel: Die Samen können auf dem Komposthaufen keimen
- Laub von Walnussbäumen, Kastanienbäumen oder Eichen: Braucht sehr lange um zu verrotten • Erkrankte Pflanzen oder Pflanzenteile (z.B. bei Pilzbefall)
- Baumnadeln (Tanne, Fichte, Kiefer usw.): Übersäuern den Kompost
- Restmüll