Bei einem Hausbau, einer Sanierung oder Renovierung ist man mit vielen Fachbegriffen konfrontiert. Hier finden Sie die wichtigsten Fachbegriffe rund ums Fenster aufgeschlüsselt:
Der u-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) gibt an, wie viel Wärme ein geschlossenes Fenster vom Innenraum nach draußen lässt. Je höher der u-Wert, desto schlechter ist die Wärmedämmung. Achten Sie beim Fensterkauf auf einen u-Wert der um 1 oder besser noch unter 1 liegt!
Der g-Wert steht für das Maß des solaren Energiedurchlasses bei Glasflächen. Ein Wert von 0,5 bedeutet beispielsweise, dass 50 % der Sonnenenergie durch das Glas dringen und den dahinter liegenden Raum im Winter aufheizen kann. Damit lässt sich der Bedarf an Heizwärmeenergie verringern.
Der f-Wert macht die Wärmedämmfähigkeit des Fensterrahmens ersichtlich. Eine Fensterrahmenprofiltiefe von 70 mm ist das Minimum, besser sind Werte um 90 mm, die ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweisen. Profiltiefen von 110 mm und mehr bieten zwar die höchste Wärmedämmung, sind aber auch kostenintensiver.
Falls Sie noch mehr Informationen benötigen, besuchen Sie Ihr Lagerhaus und fragen Sie unsere Baufachberater!
Tipp: Viele Lagerhäuser bieten auch ein Montageservice für Fenster an.