Wir geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Schotterarten. Zusätzlich zeigen wir Ihnen, welcher Schotter für welche Verwendung geeignet ist. Ob für den Wegebau, Pflasterarbeiten, als stabile Basis für Fundamente oder als Schutzschicht auf Flachdächern – die Wahl des richtigen Schotters ist entscheidend. Erfahren Sie, welcher Schotter frostsicher ist, wie Sie den passenden Schotter für Gartenwege finden und was bei der Schotterentsorgung zu beachten ist.
Im Beitrag beantworten wir Ihnen folgende Fragen:
Welche Schotterarten gibt es?
Kies oder Schotter – was eignet sich wofür?
Welcher Schotter eignet sich für den Wegebau?
Welcher Schotter eignet sich für Pflaster?
Welchen Schotter benötige ich für einen Gartenweg?
Welcher Schotter eignet sich für das Fundament?
Welcher Schotter gehört unter eine Bodenplatte?
Betonschotter: Welcher Schotter eignet sich zum Betonieren?
Schotter-Körnung: Ist 0/16 oder 16/32 für meinen Verwendungszweck geeignet?
Frostschutz & Schotter: Welcher Schotter ist frostsicher?
Warum liegt Schotter auf einem Flachdach?
Wo kann ich Schotter entsorgen?
Schotter unterscheidet man einerseits an den verschiedenen Farben, die sich durch die verwendeten Gesteinsarten wie Basalt, Marmor, Lava oder Kalkstein ergeben und von dunkel, über weiß, bis hin zu beige, grau, braun und rot variieren können. Andererseits unterteilt man Schotter auch am Korndurchmesser. Die verschiedenen Schotterarten betragen im Korndurchmesser zwischen 32 mm und 75 mm. Mischungen mit einer feinen Körnung unter 32 mm werden meistens als Kies oder Splitt bezeichnet. Nachfolgend stellen wir Ihnen die verschiedenen Schotterarten wie Betonschotter, Rollschotter oder Zierschotter genauer vor.
Betonschotter
Betonschotter ist eine spezielle Art von Recycling-Schotter, der aus aufbereitetem Betonabbruch gewonnen wird. Dabei wird alter oder ungenutzter Beton mechanisch zerkleinert und in verschiedene Korngrößen sortiert. Betonschotter ist eine nachhaltige Alternative zu natürlichem Schotter, da er durch Wiederverwendung von Bauabfällen entsteht.
Rollschotter
Rollschotter besteht aus natürlichen, abgerundeten Steinen. Er wird durch natürliche Erosionsprozesse, wie Fluss- oder Gletscherbewegungen, gebildet. Diese Steine haben in der Regel eine runde oder ovale Form. Im Gegensatz dazu weist gebrochener Schotter meistens unregelmäßige Kanten auf.
Kies
Als Kies bezeichnet man ein natürliches, lockeres Sedimentmaterial. Es besteht meist aus abgerundeten Gesteinskörnern mit einer Größe zwischen 2 mm und 63 mm. Damit sind sie überwiegend etwas feiner als Schotterkörner.
Kies entsteht durch die Verwitterung und Erosion von Gesteinen. Das geschieht insbesondere in Flüssen, Bächen und an Küsten. Dort werden die Steine durch den Wassertransport abgerundet und abgetragen. Kies ist ein wichtiges Baumaterial. Er wird in vielen Bereichen des Bauwesens, der Garten- und Landschaftsgestaltung (zum Beispiel als Kiesgarten) und der Wasserversorgung verwendet.
Splitt
Splitt ist ein abgesplittertes Material, das aus Bruchstein gewonnen wird. Durch den Absplitterungsprozess entstehen scharfkantige, unregelmäßige Formen, die sich gut ineinander verzahnen. Diese kantige Struktur sorgt für einen besonders festen Halt und macht Splitt stabiler als Kies. Denn dieser ist oft rundgeschliffen und bietet weniger Verzahnung. Ein weiterer Vorteil von Splitt ist, dass er preiswerter ist als Kies. Denn er muss nicht durch natürliche Einflüsse wie Wasser rundgeschliffen werden. Splitt unterscheidet sich von Schotter meistens durch die feinere Körnung von 2 bis 32 mm. Splitt wird oft für dekorative Zwecke genutzt, aber auch für Laufwege, Einfahrten und Pflasterungen. Auch unter Gehwegen oder Terrassenplatten wird Splitt als sogenanntes Splittbett verwendet. Schotter hingegen kommt für tragende Schichten, als Frostschutz oder für Straßen zum Einsatz.
Frostschutzschotter
Frostschutzschotter ist eine spezielle Art von Schotter, der im Bauwesen als Frostschutzschicht eingesetzt wird. Diese Schicht dient dazu, den Untergrund von Bauwerken wie Straßen, Wegen oder Fundamenten vor den schädlichen Einflüssen des Frostes zu schützen. Sie verhindert, dass der Boden im Winter durch Frost aufquillt oder im Frühling durch Tauwasser aufgeweicht wird. Das könnte sonst zur Instabilität des Bauwerks führen.
Zierschotter
Zierschotter ist eine dekorative Art von Schotter. Er wird in der Garten- und Landschaftsgestaltung verwendet, um optische Akzente zu setzen und Flächen ästhetisch zu gestalten. Im Gegensatz zu herkömmlichem Schotter wird Zierschotter speziell wegen seines Aussehens ausgewählt. Dabei spielen Farbe, Form und Korngröße eine wichtige Rolle. Zierschotter besteht aus abgerundeten oder gebrochenen Natursteinen, die in unterschiedlichen Farben und Größen erhältlich sind.
Ob Sie auf Schotter oder Kies zurückgreifen sollten, ist abhängig von Ihrem Vorhaben. Schotter ist gebrochenes, eher scharfkantiges Material, während Kies durch die Reibung von Wasser natürlich abgeschliffen wird. Schotter ist beispielsweise gut als Untermaterial für gepflasterte Wege und asphaltierte Straßen geeignet. Kies hingegen wird oft für dekorative Zwecke genutzt. Aber auch für Wege im Garten, auf denen auch barfuß gelaufen werden kann.
Kies als Unterbau
Kies besteht aus runden Körnern, die Wasser gut durchlassen. Daher wird er oft in Bereichen eingesetzt, in denen eine gute Drainage erforderlich ist.
Da Kies weniger kantig ist, verzahnen sich die Körner nicht so gut wie Schotter. Das kann die Stabilität verringern.
Kies eignet sich gut für leichtere Bauprojekte, wie Gartenwege, Drainagesysteme oder als Zusatzschicht, wenn es um die Wasserableitung geht. Für stark belastete Flächen, wie Einfahrten oder Terrassen, ist er weniger geeignet.
Schotter als Unterbau
Schotter besteht aus gebrochenen, kantigen Steinen, die sich beim Verdichten gut verzahnen. Dadurch entsteht eine sehr stabile und tragfähige Schicht.
Auch Schotter lässt Wasser durch, bietet aber gleichzeitig eine größere Stabilität als Kies.
Schotter ist ideal für stark belastete Flächen wie Einfahrten, Wege, Terrassen und Fundamente.
Kies oder Schotter unter Fundament?
Unter einem Fundament sollte in der Regel Schotter statt Kies verwendet werden. Der Hauptgrund dafür ist die höhere Stabilität und bessere Tragfähigkeit von Schotter. Kies kann ebenfalls Wasser ableiten. Er bietet jedoch nicht die gleiche Tragfähigkeit, da die runden Kieselsteine nicht so gut ineinandergreifen wie kantige Schottersteine. Daher ist Schotter unter einem Fundament die sichere Wahl, um eine stabile und frostsichere Basis zu schaffen.
Kies oder Schotter unter einer Bodenplatte?
Auch unter einer Bodenplatte wird in der Regel Schotter verwendet. Denn auch hier bietet Schotter bessere Eigenschaften für Stabilität und Wasserabfluss. Kies kann in bestimmten Fällen unter der Bodenplatte eingesetzt werden. Trotzdem ist Schotter meistens die bessere Wahl, insbesondere bei stärker belasteten Bodenplatten wie bei Häusern oder Garagen.
Für den Wegebau eignen sich verschiedene Arten von Schotter. Das ist abhängig von der Nutzung und der Anforderung an den Weg. Soll die Fläche beispielsweise befahrbar sein, dann muss die Belastbarkeit gegeben sein. Wasserabführung und Frostschutz können dabei eine ebenso wichtige Rolle spielen. Die Wahl des richtigen Schotters ist wichtig, um eine stabile und langlebige Grundlage zu schaffen.
Diese Schotterarten eignen sich für den Wegebau
Schotter spielt meistens eine zentrale Rolle bei der Pflasterung von Wegen, sowie Haus- und Garageneinfahrten. Denn der Schotter beim Pflastern sorgt dafür, dass der Weg stabil und langlebig ist und das Wasser gut ablaufen kann. Schotter wird dabei meistens für die Tragschicht verwendet. Welcher Schotter unter Pflaster verwendet wird, hängt von der Belastung und dem Untergrund ab. Allerdings sorgt gröberer Schotter für eine stabilere Basis.
Häufig kommt Bruchschotter in der Tragschicht zum Einsatz. Dieser hat eine Körnung von 32 bis 63 Millimeter. Aber auch Kies mit einer Körnung von 2 bis 35 Millimetern kann verwendet werden. Diese Schotterschicht wird zuerst aufgestreut und mit einem Rechen oder einer Schaufel gleichmäßig verteilt. Anschließend wird das Material mit einer Rüttelplatte fest gedrückt. Darüber folgt eine Ausgleichsschicht aus feinem Splitt. Die Splitt-Schicht gleicht Unebenheiten aus, bevor die Pflastersteine auf die Schichten gesetzt werden. Ähnlich geht man auch beim Verlegen von Terrassenplatten vor.
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Für einen Schotterweg im Garten eignet sich am besten Schotter mit einer Körnung von 5 mm bis 32 mm, je nach gewünschter Optik und Beanspruchung. Ein feinerer Schotter-Gartenweg mit einer Körnung von etwa 5 mm bis 16 mm sorgt für eine angenehme, begehbare Oberfläche. Zusätzlich lässt er sich gut verdichten, was besonders für Bereiche wichtig ist, die regelmäßig betreten werden. Auch Kies eignet sich statt Schotter gut für Gartenwege. Er lässt sich durch die abgerundeten Ecken vor allem auch barfuß gut begehen.
Ein Schotterweg ist eine gute Alternative zu einem gepflasterten Gartenweg. Er kann nicht nur schnell, sondern auch schön geschwungen angelegt werden. Damit Sie lange Freude an den Steinen haben, sollten Sie einen Unterbau und ein Gartenvlies einplanen.
Für welchen Schotter Sie sich entscheiden, ist Geschmackssache. Üblicherweise wählt man feine Sorten wie Flusskies, Marmor- und Lavakiesel. Mehr Informationen zum Anlegen von Gehwegen im Garten finden Sie in unserem Artikel „Gehwege im Rasen verlegen“.
Im Casafino-Katalog können Sie sich genauer über die Vor- und Nachteile von Splitt und Kies für Ihr Gartenprojekt informieren.
Für ein Schotterfundament eignet sich am besten Frostschutzschotter oder Bruchschotter. Denn diese Materialien bieten die notwendige Stabilität und Drainage, die für ein solides Fundament entscheidend sind. Schotter unter dem Fundament verhindert das Aufsteigen von Wasser und bietet Schutz vor Frostschäden. Besonders Frostschutzschotter mit einer Körnung von 16 mm bis 32 mm oder 32 mm bis 63 mm ist hier ideal. Er wird verdichtet und bildet eine tragfähige und frostsichere Grundlage.
Bruchschotter besteht aus kantigen, groben Steinen mit einer Körnung von 32 mm bis 63 mm und ist ebenfalls eine gute Wahl. Durch seine Verzahnung sorgt er für eine hohe Tragfähigkeit, was ihn zum optimalen Schotter für das Fundament macht. Wenn Sie sich unsicher sind, welchen Schotter Sie verwenden sollen, dann ist Bruchschotter eine hervorragende Lösung für stark belastete Konstruktionen, da er das Gewicht der Baukonstruktion gleichmäßig verteilt.
Auch die Frage, welchen Kies man unter dem Fundament verwenden sollte, hängt von den lokalen Bedingungen ab. Kies kann in einigen Fällen auch für weniger stark belastete Fundamente geeignet sein. Für langfristige Stabilität und Drainage ist aber Schotter oft die bessere Wahl.
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Unter dem Gewicht des Hauses verdichtet sich der Boden des Hauses. Deshalb legt man eine Trocknungsschicht, bei einer Bodenplatte auch Sauberkeitsschicht, aus Schotter an. Sie lässt das Wasser nicht nur besser abrinnen, sondern schützt die Betonschicht vor Frost. Damit möglichst viele Zwischenräume entstehen, wählt man eine große Körnung.
Genau wie beim Fundament wird auch bei der Bodenplatte meistens Frostschutzschotter oder Bruchschotter verwendet. Frostschutzschotter eignet sich besonders gut für frostgefährdete Gebiete. Er wird häufig auch unter Bodenplatten eingesetzt. Dadurch wird eine stabile und frostsichere Grundlage geschaffen, die den Anforderungen der Bauprojekte gerecht wird. Bruchschotter wird häufig als tragende Schicht unter Bodenplatten verwendet. Denn er verteilt das Gewicht gleichmäßig und gewährleistet so die Stabilität des Fundaments. Seine Eigenschaften machen ihn zu einer zuverlässigen Wahl für tragende Konstruktionen.
Zum Betonieren eignet sich am besten Kies-Splitt-Schotter oder Betonschotter mit einer Körnung von 16 bis 32 mm. Dieser Schotter bietet durch seine kantige Struktur eine hervorragende Verzahnung der Steine. Das ist für die Stabilität und Festigkeit des Betons entscheidend. Durch die Verzahnung entstehen keine Hohlräume, sodass der Beton gleichmäßig aushärtet und eine solide Basis bildet.
Betonschotter, der oft aus recyceltem Baumaterial besteht, ist eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu natürlichem Schotter. Er eignet sich besonders gut für Fundamente, Bodenplatten und andere stark belastete Betonflächen. Denn er sorgt sowohl für gute Tragfähigkeit als auch für eine stabile, dauerhafte Struktur.
Die Wahl zwischen 0/16 mm und 16/32 mm Schotter hängt von Ihrem spezifischen Verwendungszweck ab.
Verwendung 0/16 mm Schotter
Die Körnung von 0/16 mm bezeichnet eine Mischung aus Schotter mit einer Korngröße von 0 bis 16 mm. Das bedeutet, dass sowohl feine als auch grobe Partikel enthalten sind. 0/16 mm Schotter findet vor allem beim Unterbau von Pflasterungen, Wegen und Terrassen Verwendung. Denn die feineren Partikel dringen in die Zwischenräume der größeren Steine ein und bilden eine stabilere und tragfähigere Fläche. Darüber hinaus kann 0/16 mm Schotter auch als Frostschutzschicht oder als Grundlage für Bodenplatten verwendet werden.
Aufgrund der kleineren Partikelgröße weist dieser Schotter eine höhere Dichte auf. Das führt zu einer besseren Verdichtung und erhöht somit die Festigkeit der gesamten Struktur.
Verwendung 16/32 mm Schotter
Die Körnung von 16/32 mm bezeichnet eine Mischung aus größeren Steinen mit einer Korngröße von 16 bis 32 mm. Diese Art von Schotter ist ideal für Anwendungen, bei denen eine höhere Tragfähigkeit gefordert ist. Zum Beispiel als Tragschicht unter Fundamenten, Garagenauffahrten oder stark belasteten Wegen.
Rollschotter mit einer Körnung von 16/32 mm besteht aus abgerundeten, natürlichen Steinen, die in dieser Größe zwischen 16 mm und 32 mm liegen. Dieser Schotter wird häufig in naturnahen Landschaften und im Gartenbau eingesetzt. Denn die abgerundeten Kanten bieten eine ästhetisch ansprechende Oberfläche und fügen sich gut in die Umgebung ein.
Wird Schotter als Frostschutz verwendet, spricht man von Frostschutzschotter. Er schützt beim Verbauen den Untergrund vor Frostschäden. Das ist besonders in frostgefährdeten Gebieten wichtig, sowie bei Bauprojekten, die starken Belastungen ausgesetzt sind. Darüber hinaus trägt frostsicherer Schotter dazu bei, dass Wege, Einfahrten und andere befestigte Flächen langlebiger sind.
Die Art des Frostschutzschotters ist abhängig von der Beschaffenheit des Bodens. Abgesehen davon ist auch die Wasserdurchlässigkeit entscheidend. Zum einen muss das Gestein robust sein. Zum anderen muss es Wasser ungehindert versickern lassen, um Frostaufbrüche zu verhindern. Man spricht hier von einer kapillarbrechenden Eigenschaft. Für die Frostschutzschicht unter der Bodenplatte eignet sich Schotter mit einer Körnung zwischen 16 mm und 45 mm. Denn dieser schützt das Fundament effektiv vor Frost.
Handelt es sich bei Ihrem Vorhaben um eine Pflasterung oder das Verlegen einer Terrasse, reicht ein frostsicherer Schotter mit einer Körnung von 2 mm bis 32 mm aus, um die Stabilität zu gewährleisten.
Schotter auf einem Flachdach erfüllt mehrere wichtige Funktionen, wobei meistens eher Kies als Schotter eingesetzt wird. Kies bietet eine Schutzschicht für die darunterliegende Abdichtung. Denn er schützt diese vor UV-Strahlung und mechanischen Beschädigungen, wie beispielsweise durch Wind oder Hagel.
Darüber hinaus hilft der Kies, der oft mit Schotter verwechselt wird, die Dachhaut zu beschweren und zu stabilisieren. Dadurch wird verhindert, dass Wind das Material anhebt oder verschiebt. Schließlich unterstützt Kies auch die Drainage. Denn er erleichtert das Abfließen von Regenwasser und reduziert so die Gefahr von Wasseransammlungen auf dem Dach.
Grundsätzlich sollten Sie bei der Verwendung von Kies auf die Statik (hohes Gewicht) und die Umgebung (Verschmutzung durch Laub) des Gebäudes achten.
Schotter kann in den meisten Fällen bis zu einer bestimmten Abgabemenge kostenlos auf Mistplätzen entsorgt werden. Denn er fällt unter den Sammelbegriff „Bodenaushub“ und gehört damit zum Bauschutt. Wie viel Schotter Sie entsorgen dürfen, ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Informieren Sie sich deshalb vorab bei Ihrer Gemeinde über die genaue Menge an Schotter, die abgegeben werden darf.
Soll eine größere Menge Schotter entsorgt werden, ist es empfehlenswert, ein privates Unternehmen zu beauftragen. Diese holt den Schotter gegen Bezahlung ab und recycelt ihn.
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