Während der Autofahrt läuft meistens die Klimaanlage und Mensch und Tiere reisen im Sommer, auch bei großer Hitze, bei relativ angenehmen Temperaturen. Doch was passiert, wenn man das Auto für wenige Minuten verlässt und es befindet sich noch der Hund im Auto? Das Auto kann nicht nur zur Hitzefalle für den Vierbeiner werden, sondern sogar zur Todesfalle. Daher den Hund niemals alleine im Fahrzeug lassen, auch wenn Sie nur kurze Wege haben.
Anhand der Tabelle können Sie sehen, wie schnell sich ein Auto aufheizt. In wenigen Minuten können bei einer Außentemperatur von 20° C im Inneren des Autos 40° C erreicht werden.
Außentemperatur | Innentemperatur nach 10 min | Innentemperatur nach 30 min | Innentemperatur nach 60 min |
20° | 27° | 36° | 46° |
22° | 29° | 38° | 48° |
24° | 31° | 40° | 50° |
26° | 33° | 42° | 52° |
28° | 35° | 44° | 54° |
30° | 37° | 46° | 56° |
32° | 39° | 48° | 58° |
34° | 41° | 50° | 60° |
36° | 43° | 52° | 62° |
38° | 45° | 54° | 64° |
40° | 47° | 56° | 66° |
Quelle: Dr. Andrew Grundstein
Mehr Infos über Reisen mit dem Hund lesen Sie im Artikel "Mit dem Hund in den Urlaub fahren".
Der Asphalt kann sich bei hohen sommerlichen Temperaturen von über 30 °C auf mehr als 60 °C aufheizen. Denken Sie daher an die Pfoten Ihres Vierbeiners, damit er keine Brandblasen bekommt. Mit einem einfachen Test können Sie herausfinden ob der Asphalt nicht zu heiß ist. Drücken Sie Ihren Handrücken ca. 7 sec. fest auf den Asphalt. Wenn das unerträglich wird, so ist auch das Laufen für den Hund nicht mehr möglich ohne Brandblasen zu bekommen.
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