Grundsätzlich gilt bei der Brennholz-Lagerung: Je trockener das Holz, desto höher ist sein Heizwert. Den höchsten Wassergehalt weist erntefrisches Holz auf (40 - 60 % der Gesamtmasse). Bei idealer Lagerung kann nach 1 - 2 Jahren eine Holzfeuchte von 10 - 15 % erreicht werden.
Frisches Holz "arbeitet" auch nach der Verarbeitung zu Brennholz: Das in den Poren lagernde Wasser tritt an den Stirnseiten der Scheiter aus. Wird das unterbunden, beginnt das Holz zu schimmeln. In weiterer Folge "erstickt" es und verliert dadurch deutlich an Heizwert.
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