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Haus wird saniert
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Thermisch sanieren: Der Weg zu einem energieeffizienten Zuhause
Eine thermische Sanierung sorgt für ein besseres Raumklima und senkt den Energieverbrauch langfristig. Mit Maßnahmen wie Wand- und Dachdämmung oder dem Austausch von Fenstern und Türen lassen sich Wärmeverluste verringern. Dies spart nicht nur Energiekosten, sondern erhöht auch den Wohnkomfort und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.

Inhaltsverzeichnis:

 

  • Was ist eine thermische Sanierung?
    - Vorteile der thermischen Sanierung
    - Was wird bei einer thermischen Sanierung überprüft?
  • Gründe für eine thermische Sanierung
  • Maßnahmen der thermischen Sanierung im Überblick
    - Dämmung der Gebäudehülle
    - Kellerdeckendämmung
    - Fenster und Türen austauschen
    - Heizanlage erneuern
  • Thermische Sanierung im Altbau: Kosten und Herausforderungen
    - Begriffserklärung Altbau
    - Begriffserklärung Neubau
    - Denkmalschutz bei Gebäuden
    - Förderungen für Altbauten
    - Wann lohnt sich eine Sanierung?
  • Thermische Sanierung: Förderung & Kosten
    - Beispiel Sanierungskosten
    - Förderung Sanierungsmaßnahmen
  • Die richtige Reihenfolge bei der thermischen Sanierung
  • Thermische Sanierung: Ein Gewinn für Ihr Zuhause und die Zukunft
Was ist eine thermische Sanierung?

Häufig werden die Begriffe “thermische Sanierung” und “energetische Sanierung” synonym verwendet. Wenn man es genau nimmt, gibt es allerdings einen kleinen, aber feinen Unterschied. 

 

Das Ziel einer thermischen Sanierung ist die Minimierung des Transmissionswärmeverlustes, also der Wärmeenergie, die aus beheizten Räumen entweicht. Ursachen dafür sind oft Wärmebrücken, unzureichende Dämmung oder bauliche Mängel am Gebäude oder Dach.

 

Zu den typischen Maßnahmen einer thermischen Sanierung gehören z. B. die Dämmung von Wänden und Dächern sowie der Austausch von Fenstern und Türen.

 

Das energetische Sanieren zielt darauf ab, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu steigern und den Energieverbrauch nachhaltig zu senken. Dabei steht die Optimierung von Heiz-, Lüftungs- und weiteren Energiesystemen im Mittelpunkt. Es ergänzt die thermische Sanierung, indem es den Fokus auf technische und systemische Verbesserungen legt.

 

Im Zuge einer umfassenden Sanierung werden meist beide Arten eingesetzt, um die gesamte Energiebilanz eines Gebäudes zu optimieren. 


Vorteile der thermischen Sanierung

Durch die richtigen Sanierungsmaßnahmen können Sie rund ein Viertel Ihrer Energiekosten senken. Weniger Energieverbrauch führt zu einer Verringerung der CO₂-Emissionen. So leisten Sie auch einen Beitrag zur Erreichung von Klimazielen und zur Schonung der Umwelt. Mit einer thermischen Sanierung sorgen Sie für gleichmäßige Temperaturen. Sie können somit das Wohnklima in Ihrem Zuhause verbessern. 


Was wird bei einer thermischen Sanierung überprüft?

Bei einer Gebäudesanierung wird überprüft, wo Wärme verloren geht. Dies geschieht durch eine thermografische Analyse. Mit einer Infrarotkamera werden Wärmebilder erstellt. Die Infrarotkamera macht Wärmestrahlung sichtbar. Anhand der Infrarotbilder können mangelhafte Wärmeisolierung oder Wärmebrücken aufgezeigt werden.

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Gründe für eine thermische Sanierung

Eine thermische Sanierung zahlt sich mehrfach aus, denn Sie schonen damit Geldbeutel und Ressourcen. Verringern Sie den ökologischen Fußabdruck und steigern Sie den Wohnkomfort in Ihren eigenen 4 Wänden. Keine kalten Räume im Winter und keine heißen Räume im Sommer – mit guter Dämmung bleiben die Temperaturen angenehm. Eine Sanierung steigert außerdem den Wert einer Immobilie und macht sie für Käufer und Verkäufer attraktiv.

 

  • Sparen Sie Heizkosten: Durch bessere Dämmung bleibt die Wärme im Haus, was zu spürbar niedrigeren Heizkosten führt.
  • Schützen Sie das Klima: Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO₂-Ausstoß und trägt so zum Umweltschutz bei.
  • Genießen Sie mehr Komfort: Angenehme Temperaturen im ganzen Haus ohne Zugluft oder übermäßige Hitze.
  • Steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie: Eine gut sanierte Immobilie ist nicht nur effizienter, sondern auch wertvoller und langlebiger.
  • Nutzen Sie Förderungen: Es gibt oft staatliche Zuschüsse und steuerliche Vorteile, die die Sanierung günstiger machen.
  • Verbessern Sie die Luftqualität: Weniger Feuchtigkeit und Schimmelgefahr sorgen für ein besseres Raumklima.
  • Denken Sie an Ihre Zukunft: Eine Sanierung bringt Ihr Zuhause auf den neuesten Stand von aktuellen energetischen Anforderungen.
Maßnahmen der thermischen Sanierung im Überblick

Beim Sanieren gilt: von außen nach innen. Beginnen Sie mit Fenstern, Eingangstüren und Toren. Anschließend sollten Sie die Fassaden-, Decken- und Kellerdämmung optimieren.

 

Tipp: Vereinbaren Sie noch heute einen Termin – Ihre Lagerhaus-Fachberater beraten Sie kompetent und empfehlen passende Sanierungsmaßnahmen! Weitere Details zu unseren Services und Dienstleistungen finden Sie im Artikel „Unser Leistungsangebot“. 

 

Dämmung der Gebäudehülle
Neben dem richtigen Heizungssystem ist die Dämmung der Gebäudehülle von großer Bedeutung für die Steigerung Ihres Wohnkomforts. Ein gut gedämmtes Haus sorgt nicht nur im Winter für geringere Heizkosten, sondern schützt im Sommer auch vor Überhitzung.


Dach sanieren
Wärme steigt auf und geht über die Dachfläche verloren. Eine effektive Dachdämmung ist entscheidend, um Wärmeverluste zu verringern und die Heizkosten zu reduzieren. Dabei können Sie zwischen Aufdach- oder Aufsparrendämmung, Zwischensparrendämmung und Untersparrendämmung wählen. 


Fassaden-Sanierung 
Kalte Wände führen nicht nur zu höheren Stromkosten, sondern beeinträchtigen auch das Raumklima. Mit einer Fassadendämmung können Sie Heizkosten sparen – zum Beispiel durch Dämmplatten oder speziellen Putz.

Sanierte Hausfassade
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Kellerdeckendämmung 

Das Erdreich um den Keller kühlt auf natürliche Weise. Das hilft bei der Lagerung von Lebensmitteln, kann aber kalte Füße in den oberen Etagen verursachen. Um unnötige Energieverluste zu vermeiden, sollten Sie die Kellerdecke mit speziellen Kellerdeckenplatten abdichten. Auch die Kelleraußenwände lassen sich durch Dämmung und Isolation effektiv schützen. 


Im Artikel „Mit einer Kellerdeckendämmung zu mehr Wohnkomfort“ erfahren Sie mehr zum Thema Dämmung. 

 

Fenster und Türen austauschen

Der Austausch von Fenstern, Türen und Garagentoren stellt eine weitere wichtige Maßnahme der thermischen Sanierung dar. Alte Fenster sind häufig undicht und führen zu erheblichen Wärmeverlusten. Mit dem Einsatz von modernen Bauelementen können Sie rund 20 Prozent der Energiekosten sparen. 

 

In unserem Artikel „Den Durchblick haben beim Fensterkauf“ erklären wir die wichtigsten Fensterfachbegriffe.

Fenstertausch mit Lagerhaus

Walter und seine Familie aus Kärnten haben ihr Mehrgenerationenhaus durch den Austausch von Fenstern in einen gemütlichen Rückzugsort verwandelt. Zuerst wurden die alten Fenster ausgebaut, bevor die neuen Holz-Aluminium-Fenster einziehen durften. Danach folgte Beschattung und Insektenschutz.

In unserer Homestory erklärt er, warum er sich für einen Fenstertausch entschieden hat und was dabei die größte Herausforderung war.

Lagerhaus Homestory Haustüre Eva und Walter
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Heizanlage erneuern

Teil der energetischen Sanierung ist die Erneuerung der Heizungsanlagen. Durch die Umstellung des Heizsystems auf erneuerbare Energien, z. B. Wärmepumpen oder Solarthermie, kann der Energieverbrauch erheblich reduziert werden. 

 

Österreich will bis 2040 klimaneutral sein. Daher müssen alle Gas- und Ölheizungen bis dahin auf umweltfreundlichere Heizsysteme umgestellt werden. Da Heizsysteme eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren oder sogar länger haben, sollten keine neuen Gas- und Ölheizungen mehr installiert werden. Bestehende Gas- und Ölheizungen müssen vor Ablauf ihrer Lebensdauer durch nachhaltigere Lösungen ersetzt werden.

 

Informieren Sie sich bei der für Sie zuständigen Landesstelle nach finanziellen Unterstützungen. Die Förderungsaktionen „Raus aus Öl und Gas“ 2023/24 und Sanierungsbonus 2023/24 sind beendet. Über eine Fortsetzung im Jahr 2025 entscheidet die neue Bundesregierung.

 

In unserem Beitrag "Haus sanieren: Richtig sanieren Schritt für Schritt" lesen Sie mehr über die einzelnen Schritte einer Haussanierung. Mehr Tipps finden Sie außerdem auch in unserer Checkliste zum Thema Sanieren

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Schlüsselübergabe Lagerhaus
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Thermische Sanierung im Altbau: Kosten und Herausforderungen

Die Sanierung eines Altbaus kann unter Umständen aufwendig und kostspielig sein. Dafür werden Rohstoffe geschont. Doch nicht jedes ältere Haus fällt unter den Begriff “Altbau”. Nachstehend erklären wir den Unterschied zwischen Alt- und Neubau. 

 

Begriffserklärung Altbau

Unter dem Begriff “Altbau” versteht man in Österreich Gebäude mit einer Baubewilligung bis 1953 bzw. 1945. Alle Gebäude danach fallen unter “Neubauten”. Wiener Altbauten aus der Gründerzeit haben meistens ein sehr charakteristisches Aussehen. Die Räume sind höher als bei Neubauten und oft sind Holzkastenfenster eingebaut. Hohe Räume und schlecht isolierte Fenster verursachen meist hohe Nebenkosten. 

 

Begriffserklärung Neubau

Heutige Neubauten gelten als moderne Gebäude mit hoher Energieeffizienz und aktueller Ausstattung. Viele Immobilien aus den 1950er bis 70er Jahren, die offiziell noch als Neubauten zählen, haben jedoch ähnliche Nachteile wie Altbauten.
 

Fassadensanierung
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Denkmalschutz bei Gebäuden

Die Schwachstellen älterer Gebäude variieren je nach Baujahr. Bei historischen Altbauten ab dem späten 19. Jahrhundert betreffen sie oft Rohrleitungen, Stromleitungen und Fenster. Bei denkmalgeschützten Gebäuden sind Sanierungen mit dem Bundesdenkmalamt abzustimmen, was höhere Kosten verursachen kann. Häuser ab 1950 haben oft eine schlechte Wärmedämmung, sodass Türen, Fenster und Dächer erneuert werden müssen.


Förderungen für Altbauten

Thermische Sanierungen von Altbauten können kostenintensiv sein. Finanzielle Unterstützungen von Bund und Ländern machen Sanierungen kostengünstiger. Die Förderbedingungen und -gelder werden je nach Regierung und politischer Lage regelmäßig angepasst. Die Förderungsaktionen „Raus aus Öl und Gas“ 2023/24 und Sanierungsbonus 2023/24 sind beendet. Über eine Fortsetzung im Jahr 2025 entscheidet die neue Bundesregierung.

 

Wann lohnt sich eine Sanierung? 

Die thermische Sanierung eines Gebäudes erfordert eine gründliche Planung – sowohl bei der Koordination der Handwerksarbeiten als auch bei der Finanzierung. Ob sich eine thermische Sanierung lohnt, hängt vom Baujahr und dem Dämmstandard ab. Die energetische Sanierung im Altbau zahlt sich je nach Fenstertyp und Dämmung in etwa 8 bis 15 Jahren aus. Die Fassadendämmung rentiert sich nach ca. 10 Jahren, die Dachdämmung nach etwa 16 Jahren.
 

Sanierte Haus mit Pool
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Thermische Sanierung: Förderung & Kosten

Fast die Hälfte des österreichischen Häuserbestands stammt aus der Zeit zwischen 1945 und 1980. Das sind rund 1,5 Millionen Gebäude in Österreich. Diese Häuser weisen eine sehr schlechte Energiebilanz auf. Ein typisches Einfamilienhaus aus dieser Zeit verbraucht durchschnittlich 220 kWh pro Quadratmeter und Jahr. Zum Vergleich: Moderne Passivhäuser benötigen weniger als 15 kWh pro Quadratmeter und Jahr. (Quelle: GLOBAL 2000).

 

Beispiel Sanierungskosten

Berechnungsgrundlage*: Einfamilienhaus, zweistöckig, 4 Personen, Baujahr: 1970, 150m², Ölheizung, unsaniert. Berechnung mit einem Ölpreis von 0,83 - 1,08 Euro pro Liter 
Umfassende Sanierung: ca. 75.000 Euro
Teilsanierung: ca. 35.000 Euro 
Fenstertausch: ca. 18.000 Euro
Dämmung der obersten Geschoßdecke: ca. 5.000 Euro. 

*Quelle: GLOBAL 2000, Berechnung erfolgte 2023

 

Förderung Sanierungsmaßnahmen

Die Fördergelder für 2023/24 sind ausgeschöpft. Über eine Fortsetzung der Förderungsaktionen für 2025 entscheidet die neue Bundesregierung. Informieren Sie sich am besten auf der Seite des Bundesministeriums

Die richtige Reihenfolge bei der thermischen Sanierung

Erstellen Sie am besten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihre thermische Sanierung. Planen Sie die Sanierungsmaßnahmen so detailliert wie möglich, um Kosten zu kalkulieren. Klären Sie: Vorgaben (z. B. Denkmalschutz), Vorschriften, Budget, Vorarbeiten, Unterstützung und Eigenleistungen. Ordnen Sie Maßnahmen nach Priorität: Dringendes zuerst (z. B. Dachreparaturen), dann notwendige Arbeiten und zuletzt optionale Maßnahmen. Auf Seite 7 in unserer Sanierungs-Checkliste finden Sie eine Aufstellung der zentralen Punkte. 

 

Tipp: Außenhülle optimieren: Starten Sie mit Fenstern, Türen und Toren, dann Fassaden-, Decken- und Kellerdämmung. Anschließend Dachsanierung (ggf. mit Solar-/Photovoltaikanlage) und zuletzt die Heizung, da diese an den reduzierten Energiebedarf angepasst werden sollte. Unsere Lagerhaus-Profis helfen Ihnen gerne!

 

Blättern Sie jetzt in unserem Katalog zur thermischen Gebäudesanierung.
 

Thermische Sanierung: Ein Gewinn für Ihr Zuhause und die Zukunft

Thermische Sanierung ist nicht nur eine neue Dämmung, sondern eine Investition in Ihre Lebensqualität. Sie senkt Energiekosten, verbessert das Raumklima und trägt zum Klimaschutz bei. Eine gründliche Planung zeigt, ob sich die Sanierung für Sie lohnt.

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Seit über 100 Jahren stehen wir den Menschen als regionaler Partner zur Seite und können auf vielschichtige und langjährige Expertise im Bereich Haus, Garten, Bauen und Sanieren zurückgreifen. Wir bieten Ihnen unser Know-how, unsere Beratungskompetenz, viele Dienstleistungen und ein umfangreiches Baustoffsortiment. Unsere Experten nehmen sich gerne Zeit für Sie und klärt Ihr Anliegen in einem unverbindlichen Erstgespräch. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihre Vorstellungen rund ums Hausbauen und Sanieren. 

Bauberater mit Helm
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Mehr Informationen rund um das Thema Bauen und Sanieren erhalten Sie in einem Lagerhaus in Ihrer Nähe. Wir beraten Sie gerne!

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