Igel in der Frühlingswiese
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Unser Nützlingslexikon
Biene, Igel, Regenwurm und Tigerschnegl haben eines gemeinsam: Sie alle sind Nützlinge und schützen den Garten vor Pflanzenschädlingen. Mit unserem Nützlingslexikon sehen Sie sofort welches Tier bzw. Insekt Sie unterstützen kann, Ihren Garten schädlingsfrei zu bekommen. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten heimischen Nützlinge:
Blindschleiche (Anguis fragilis)

Nutzen: Die Blindschleiche frisst Insekten, Nacktschnecken, Schneckeneier und Raupen.

Aus diesem Grund ist dieser Nützling im Garten ein gern gesehener Besucher. Die Blindschleiche spürt ihre Mahlzeit mit ihrem Geruchssinn auf. Besonders wohl fühlt sie sich in Trockensteinmauern und unter herumliegenden Brettern. An manchen Tagen sonnt sie sich gerne auf warmen Steinen.

Lebensraum: unter Feldgehölzen, im Wald, auf Brachflächen, in Naturgärten, Hecken

Aussehen: Die Jungtiere sind silbrig bis -goldfarben. Ihr Bauch und Flanken sind dunkel gefärbt, längs der Rückenmitte zieht sich ein Aalstrich. Ausgewachsen erreichen sie eine Länge bis zu 50 cm. Sie besitzen einen echsenähnlichen Kopf und Augenlider. Die Färbung ist reich an metallisch leuchtenden Farben und variiert von Tier zu Tier.

Besonderheit: Trotz schlangenartigem Körper handelt es sich bei diesem Nützling um eine beinlose Echse. Bei Gefahr kann sie ihren Schwanz abwerfen. Aus diesem Grund sollte sie nicht angefasst werden, ihr Schwanz kann nicht mehr oder nur verkürzt nachwachsen.

Blindschleiche
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Erdkröte (Bufo Bufo)

Nutzen: Erdkröten fressen neben Ameisen, Fliegen und Asseln auch Schnecken, insbesondere Nacktschnecken.

Lebensraum: feuchte, dunkle Unterschlüpfe, Steinhaufen mit Laub, Erdhöhlen, Holzstapel; Überwinterung in Erdhöhlen

Aussehen: 14 Tage nach der Eiablage schlüpfen winzige kommaförmige, schwarze Kaulquappen. Rund drei Monate später verlassen die Jungkröten das Gewässer. Die Erdkröte wird bis zu 11 cm groß. Ihre Oberseite ist bräunlich bis braungelb gefärbt und mit vielen Warzen überzogen. Die Unterseite ist meist schmutzigweiß bis grau gesprenkelt. Die Männchen sind an den schwarzen Schwielen zwischen ihren Daumen zu erkennen.

Achtung: Nach einer Berührung sollte man gründlich Hände waschen, da dieser Nützling ein toxisches Hautsekret absondern.

Erdkröte
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Florfliege (Chrysopidae)

Nutzen: Die Larven dieses Nützlings fressen Blattläuse, Thripse, Spinnmilben und Schmierläuse. Florfliegen legen ihre Eier vorwiegend an der Blattunterseite ab. Die geschlüpften Larven greifen ihre Beute mit ihren zangenartigen Mundwerkzeugen und saugen sie anschließend aus. Die erwachsene Florfliege ernährt sich von Nektar, Honigtau und Pollen.

Lebensraum: versteckt in Blütenhecken und Blumenwiesen

Aussehen: Larven sind bis zu 1,5 cm groß und haben einen braun-gelben Körper mit 2 rötlich-braunen Längstreifen. Als erwachsenes Insekt besitzt dieser Nützling netzartig geäderte Flügel sowie auffällig goldglänzende Augen.

Unser Tipp: Um ein Blattlaus-Problem in den Griff zu bekommen, können die Larven der Chrysoperla carnea eingesetzt werden. Eine Larve verspeist bis zu 500 Blattläuse.

Florfliege
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Glühwürmchen / Leuchtkäfer (Lampyridae)

Nutzen: Glühwürmchen-Larven fressen alle Arten von Schnecken. Selbst vor Gehäuseschnecken machen sie nicht Halt. Die Larven der Glühwürmchen leuchten zur Partnerfindung und um untereinander zu kommunizieren.

Lebensraum: Feuchtwiesen, Waldränder, Weinberge, Parks, Gebüsche

Aussehen: Je nach Art werden die Glühwürmchen 8 bis 20 mm groß, wobei die Männchen etwas kleiner sind. Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede: Männchen sind schwarzbraun gefärbt und besitzen Flügel, die Weibchen haben eine wurmähnliche Statur. Anstatt Flügeln besitzen sie zurückgestutzte Stummel und sind daher flugunfähig.

Besonderheit: Dieser Nützling lebt drei Jahre als Larve, bevor er sich verpuppt und ein kurzes Erwachsenenleben ohne Nahrungsaufnahme antritt.

Glühwürmchen
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Gottesanbeterin (Mantis religiosa)

Nutzen: Dieser Nützling verspeist unbeliebte Gartenbewohner wie Blattläuse, Heuschrecken und andere Insekten.

Die erwachsene Gottesanbeterin erweist sich im Garten als wahrer Nützling. Versteckt wartet sie ganz still, bis sich ein Insekt in Reichweite ihrer Fangarme befindet. An diesen befinden sich Widerhaken, daher können die gefangenen Insekten nicht entkommen.

Lebensraum: mediterraner Raum, bei uns eher „nur“ ein Sommertourist

Aussehen: Die Eier werden in einer Schaummasse (Oothek) versteckt auf Blätter und Halme abgelegt. Die Masse erhärtet, wodurch eine Überwinterung möglich ist. Im Frühjahr schlüpfen die Jungtiere, sie weisen bereits Ähnlichkeiten mit dem erwachsenen Tier auf. Die Gottesanbeterin ist eine Meisterin der Tarnung. Ihr Farbspektrum reicht von Grasgrün bis hin zu sämtlichen Brauntönen, mit jeder Häutung kann sie eine neue Farbvariante annehmen.

Besonderheit: Sie gehört zu den wenigen Insekten, die ihren Kopf um 180° drehen können.

Gottesanbeterin
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Honigbiene (Apis)

Nutzen: Die Bienen sind Bestäubungskünstler, ein Bienenvolk kann bis zu zehn Millionen Blüten bestäuben.

Bienen ernähren sich von Nektar und Pollen. Sie bevorzugen ungefüllte Blüten, hier kommen sie besser an Nahrung heran. Die Bienen freuen sich über Frühblüter wie Krokus und Kegelblume und bei Bäumen über Weiden, Ahorn- und Obstbäume.

Lebensraum: Felder, Wiesen, Wälder

Aussehen: Der Körper der Biene gliedert sich in Kopf, Brust und Hinterleib. Sie haben Komplexaugen, mit denen sie in Farbe sehen können. Ihre Fühler dienen als Tast- und Geruchssinn, die zum Pollen sammeln dienen. Zudem haben sie durchsichtige Flügel. Am Hinterleibende ist ein eingezogener Bienenstachel. Er kommt nur zum Einsatz wenn sie sich bedroht fühlen.

Unser Tipp: Beim Pflanzen von Blumen sollte auch auf ihre unterschiedlichen Blütezeit geachtet werden. So kommen ab dem Frühjahr bis in den Herbst die Nützlinge immer wieder gerne in den Garten.

Biene
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Igel (Erubaceus europaeus)

Nutzen: Dieser Nützling frisst gerne Insekten, Raupen, Schnecken, Regenwürmer sowie Käfer und deren Larven.

Bei Nahrungsmangel werden auch Nacktschecken verspeist. Gerade im Spätsommer bis zu den ersten frostigen Nächten ist er in der Abenddämmerung auf der Suche nach Nahrung. Aufgehäufter Grünschnitt, Laubhaufen und Holzstapel bieten dem Igel gute Rückzugsmöglichkeiten.

Lebensraum: bevorzugt strukturreiche und natürliche Lebensräume, benötigt Unterschlupfmöglichkeiten wie Hecken, Sträucher, Laubhaufen oder Erdmulden

Aussehen: Die Jungtiere haben weiße Stacheln. Ihre Augen und Ohren öffnen sich erst 2 Wochen nach der Geburt. Die Stacheln des erwachsenen Igels sind braun bis graubraun. Er wird 25 bis 35 cm groß. Sein Gewicht ist stark von seinen Lebensumständen, wie Futterangebot und Winterschlaf, abhängig.

Besonderheit: Der Igel ist eines der ältesten Säugetiere.

Igel
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Laufkäfer (Carabidae)

Nutzen: Sie fressen Drahtwürmer, Kartoffelkäfer, Schnecken und deren Eier sowie andere Insekten.

Lebensraum: versteckt zwischen Ritzen, unter Holz- und Laubhaufen

Aussehen: Die Larven sind dunkel bis schwarz segmentiert und besitzen einen gestreckten Körper. Die Laufkäfer können bis zu 7 cm groß werden. Je nach Art weisen sie verschiedene Färbungen auf. Aufgrund ihrer langen, kräftigen Beine sind sie sehr schnell.

Besonderheit: Diese Nützlinge sind besonders schnelle Läufer, sie können bis zu 16 cm pro Sekunde laufen.

Laufkäfer
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Nematoden (Nematoda)

Nutzen: Sie parasitieren schädliche Larven von Dickmaulrüssler, Gartenlaubkäfer, Trauermücke, Wiesenschnake, Erdraupe und Maulwurfsgrille. Sie nutzen diese als Wirte für ihre eigene Vermehrung. Nematoden sind Fadenwürmer, die in den Körper ihres Wirtes eindringen und diesen abtöten. Die Nützlinge können einfach mit dem Gießwasser im Garten ausgebracht werden.

Lebensraum: unter der Erde

Aussehen: Die Nematoden sind mikroskopisch klein und haben einen wurmförmigen Körper.

Nematoden
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Ohrwurm (Dermaptera)

Nutzen: Ohrwürmer fressen Blattläuse, Milben, Gespinstmotten und Apfelwickler-Eier.

Bei Nahrungsknappheit weichen sie auf Aas und abgestorbene Pflanzenteile aus. Während sich der Ohrwurm im Garten als Nützling erweist, kann er im Obst- und Weingarten viel Schaden anrichten.

Lebensraum: tagsüber zurückgezogen in Holzspalten und Laubhaufen

Aussehen: Die Larven dieser Nützlinge sind nach der Häutung hell gefärbt. Ohrwürmer werden 1,2 bis 1,7 cm lang. Sie sind rötlich, gelblich-braun bis schwarz gefärbt. Charakteristisch sind die scharfen Mundwerkzeuge und der in spitzen Zacken endende Hinterleib.

Besonderheit: Die Weibchen betreiben eine für Insekten eher ungewöhnliche Brutpflege. Sie sorgen sich um die Eier, reinigen und pflegen diese und sortieren verpilzte Exemplare aus.

Ohrwurm
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Räuberische Gallmücke (Cecidomyiidae)

Nutzen: Die Larven fressen Blattläuse, Spinnmilben und Blattflöhe.

Die Räuberische Gallmücke ernährt sich als erwachsenes Tier vom Honigtau der Blattläuse, von Nektar und Pollen. Die Dauerbegrünung unter Obstbäumen bietet einen optimalen Überwinterungsplatz.

Lebensraum: Blumenwiesen, Stauden, Kräuter, Beerenstauden

Aussehen: Die Larven sind gelblich bis rotorange gefärbt. Die erwachsene Gallmücke wird bis zu 4 mm groß und besitzt lange Fühler.

Unser Tipp: Ein reiches Blütenangebot (Blumenwiesen, Blühstreifen und Stauden) fördert diese Nützlinge zusätzlich.

Larve Aphidoletes
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Raubwanze (Reduviidae)

Nutzen: Räuberisch lebende Wanzen fressen Spinnmilben, Blattläuse, weiße Fliegen und kleine Insektenlarven.

Die Larven saugen die Eier ihrer Beute aus. Raubwanzen und ihre Larven fühlen sich besonders wohl, wenn im Garten eine große Vielfalt an Blütenpflanzen und Stauden herrscht.

Lebensraum: unter Totholz, Schilf, Borke, Reisig und Steinen

Aussehen: Raubwanzen unterscheiden sich in Gestalt, Farbe und Größe voneinander. Bekannte Arten sind entweder komplett schwarz gefärbt oder haben auffällig rot-schwarze Beine und Körperränder. Sie erreichen eine Größe von 0,3 bis zu 2 cm. Sie besitzen einen langen Stechrüssel.

Besonderheit: Die Larven dieser Nützlinge sondern ein klebriges Sekret ab, wodurch Tarnmaterial wie Staub an den Larven haften bleibt. So schützen sich die Larven vor Vögeln und anderen Fressfeinden.

Raubwanze
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Regenwurm (Lumbricidae)

Nutzen: Der Regenwurm verbessert die Bodenstruktur und versorgt den Boden mit Humus.

Der Regenwurm vollbringt wahre Wunder im Garten. Er gräbt kleine Tunnel in die Erde – so wird die Erde gelockert, das Wurzelwachstum gefördert und Regenwasser kann leichter eindringen. Die Nützlinge vermischen die Erdschichten, wodurch tiefere Bodenschichten mit Nährstoffen und organischem Material versorgt werden.

Lebensraum: je nach Art unter der Erde, auf dem Komposthaufen, im Misthaufen

Aussehen: Je nach Art werden sie 4 bis 30 cm lang. Der Tauwurm hat ein rötlich gefärbtes Vorderende und ein blasses Hinterteil.

Besonderheit: Der Kot der des Regenwurms ist ein erstklassiger Bio-Dünger, er enthält ungefähr 7 Mal mehr Nährstoffe als normale Gartenerde.

Regenwurm
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Schlupfwespe (Ichneumonidae)

Nutzen: Die Schlupfwespen parasitieren Spinnen, Käfer, Falter und Pflanzenwespen. Dieser Nützling legt mit Hilfe eines Legestachels seine Eier in die Eier, Larven oder Puppen seiner Beute. Eine neue Schlupfwespengeneration wächst in ihrem Wirt heran und frisst sich nach abgeschlossener Entwicklung von innen nach außen.

Lebensraum: Waldränder, Lichtungen und Hecken

Aussehen: Schlupfwespen sind unterschiedlich groß (von 0,5 cm bis zu 2,5 cm). Der schlanke, feingliedrige Körper dieser Nützlinge besteht aus einem Brustteil und einem oftmals doppelt so langen Hinterteil.

Unser Tipp: Viele erwachsene Schlupfwespen ernähren sich von Nektar und Pollen der Doldenblütler. In einem Garten mit Fenchel, Liebstöckel, Kümmel und wilder Möhre fühlen sie sich besonders wohl.

Schlupfwespe
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Schwebefliege (Syrphidae)

Nutzen: Die Larven ernähren sich von Blattläusen.

Dieser Nützling legt mehrere 100 Eier in der Blattlauskolonie ab. Die Larven sind blind und müssen ihre Beute ertasten. Finden sie eine Blattlaus, wird diese ausgesaugt. Die Schwebfliegen-Larven haben keine Beine, können sich aber trotzdem kriechend fortbewegen.

Lebensraum: Blumenwiesen, Wälder, Gärten

Aussehen: Die durchscheinenden Larven dieses Nützlings sind ca. 0,5 bis 2 cm groß, abhängig von der Art grün-gelblich bis bräunlich gefärbt. Adulte Schwebfliegen sind zwischen 0,4 und 2 cm groß. Durch ihre gelb-schwarze Zeichnung ähnelt ihr Aussehen dem einer Biene. Sie sind jedoch ungefährlich, da sie keinen Stachel besitzen.

Unser Tipp: Die erwachsene Schwebfliege ernährt sich von Nektar und Pollen. Jedoch bieten nur ungefüllte Blüten, u.a. von Fuchsien und Lavendel, ausreichend Nahrung.

Schwebefliege
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Tigerschnegel (Limax maximus)

Nutzen: Die Tigerschnegel fressen Eier und Jungtiere von Nacktschnecken. Zur weiteren Nahrung des Nützlings zählen Pilze, abgestorbene Pflanzenteile und Aas. Sandige und staubige Untergründe schaden den Tigerschnegeln.

 Lebensraum: Grünanlagen, Gärten, Felder, Wälder

Aussehen: Tigerschnegel werden 10 bis 20 cm lang. Charakteristisch ist der gelb-schwarze Raubkatzenprint.

Unser Tipp: Die Weichtiere bevorzugen eine feuchte Umgebung, ein optimaler Rückzugsort ist ein naturbelassenes Stück Garten.

Tigerschnegl
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Weichkäfer (Cantharis fusca)

Nutzen: Sie fressen Blattläuse, schädliche Schmetterlingsraupen, Fliegenlarven und Schnecken.

Weichkäfer verbringen 9 Monate als Larve und 3 Monate als Käfer. Die Larven besitzen Mundwerkzeuge, mit denen sie ihre Beute aussaugen können. Die erwachsenen Weichkäfer ernähren sich räuberisch von kleinen Insekten, aber auch von Pflanzenteilen. Sie fühlen sich besonders wohl, wenn sie ein breites Nahrungsangebot aus verschiedenen Stauden, v.a. Doldengewächse, im Garten vorfinden.

Lebensraum: Wiesen, Felder, Waldränder

Aussehen: Die Larven dieses Nützlings sind samtig behaart und dunkelbraun-schwarz gefärbt. Adulte Weichkäfer werden 0,12 bis 2,8 cm groß und sind rötlich bis schwarz gefärbt.

Besonderheit: Manche Weichkäfer-Larven sind auch bei niedrigen Temperaturen aktiv, weshalb sie auch „Schneewürmer“ genannt werden.

Weichkäfer
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