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Terrasse mit braun-grauem Bodenbelag und Loungemöbeln
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Bodenbeläge für Terrassen: Ideen & Tipps für die perfekte Terrassengestaltung

Die Auswahl an Bodenbelägen für Terrasse und Balkon ist groß. Sie unterscheiden sich in Optik, Design, Material und Eigenschaften wie Pflegebedarf und Haltbarkeit.

Vom Holzboden über den Fliesenboden bis zum Natursteinboden: Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Materialien für Ihre Terrasse, damit Sie den passenden Terrassenboden für Ihr Bau- oder Renovierungsprojekt wählen können. 

 

Inhaltsverzeichnis:

 

1. Terrassenbeläge im Vergleich: Materialien und Optionen

2. Welche Arten von Terrassenbelägen gibt es?

     2.1. Terrassendielen aus Holz: Natürliche Wärme für den Garten

     2.2. WPC-Dielen: Der moderne Belag für Ihre Terrasse

     2.3. Klickfliesen: Einfach verlegt, perfekt für Ihre Terrasse

     2.4. Fliesen für die Terrasse: Eleganz für Ihren Außenbereich

     2.5. Naturstein: Langlebigkeit und natürliche Schönheit

     2.6. Steinplatten & Feinsteinzeug: Robuste, stilvolle Optionen

     2.7. Pflastersteine: Vielseitigkeit für Ihre Terrasse

     2.8. Splitt- & Kiesbeläge: Natürlich und flexibel gestalten

     2.9. Kunstrasen: Das grüne Highlight für Balkon und Terrasse

     2.10. Bambus: Eine nachhaltige Alternative für Terrassen

3. Der perfekte Terrassenbelag für jeden Geschmack

Terrassenbeläge im Vergleich: Materialien und Optionen

Eine schöne Terrasse ist wie Urlaub zu Hause – ein Ort zum Entspannen, Genießen und Abschalten. Damit sie dauerhaft Freude bereitet, spielt die Wahl des richtigen Bodenbelags eine entscheidende Rolle. Er soll optisch ansprechend sein, sich barfuß angenehm anfühlen und wetterfest sein.

 

Die Entscheidung für ein bestimmtes Material hängt sowohl von persönlichen Vorlieben und Nutzungsansprüchen als auch von praktischen Faktoren wie Kosten und Witterungsbeständigkeit ab.

 

Ob klassisches Holz für eine natürliche Atmosphäre, pflegeleichte WPC-Dielen, robuste Steinplatten oder moderne Fliesen – jedes Material bringt eigene Vorteile mit. Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede und unterstützt Sie bei der Auswahl des passenden Terassenbelags.

 

 

Haltbarkeit

Pflegeaufwand

Optik

Verlegeaufwand

Holz

mittel

hoch

warm, natürlich

hoch

WPC

mittel

gering

warm, angenehm

mittel

Fliesen

hoch

gering

elegant, modern

hoch

Stein

hoch

gering

natürlich, edel

mittel

Pflastersteine

hoch

gering

vielseitig, stabil

mittel

Splitt & Kies

hoch

gering

natürlich, robust

gering

Kunstrasen

mittel

gering

immergrün, warm

gering

Bambus

gering

mittel

exotisch, natürlich

mittel

 

 

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*Sollten Leistungen nicht direkt vom Lagerhaus erbracht werden, wird ein konzessionierter Partner-Handwerksbetrieb vermittelt.

Welche Arten von Terrassenbelägen gibt es?

Bei Renovierung oder Neubau einer Terrasse stellt sich immer die Frage nach dem passenden Bodenbelag. Persönliche Vorlieben in Bezug auf Optik und Haptik spielen dabei eine genauso große Rolle wie Langlebigkeit, Pflegebedarf und Kosten. Jeder Terrassenbelag hat bestimmte Eigenschaften, sowie Vor- und Nachteile. Damit Sie genau wissen, was möglich ist, haben wir die wichtigsten Bodenbeläge für Sie zusammengefasst.

Terrassendielen aus Holz: Natürliche Wärme für den Garten

Holz ist ein Dauerbrenner unter den Terrassenbelägen. Terrassendielen aus Holz strahlen angenehme Wärme und Natürlichkeit aus und fügen sich perfekt in so gut wie jedes Design ein. Holz ist auch barfuß angenehm zu begehen. Es gibt sowohl Holzdielen als auch Holzfliesen in verschiedensten Größen. Durch die individuelle Maserung ist jeder Holzboden ein Unikat und sorgt für Gemütlichkeit und Wohlbefinden.

Verwendete Holzarten reichen von der heimischen Buche, Kiefer oder Lärche bis zu exotischen Tropenhölzern, wie Bangkirai oder Teak. Besonders witterungsbeständig und langlebig sind Harthölzer. Nadelhölzer sind hingegen nachhaltiger und aus heimischer Produktion erhältlich. Wenn Sie Hilfe bei der Auswahl der richtigen Holzart benötigen, schauen Sie doch mal im Artikel “Welches Holz für die Terrasse?”.

Holz ist ein Naturmaterial und braucht regelmäßige Pflege, damit der Terrassenboden lange schön und intakt bleibt. Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee, Hitze und Kälte können das Material angreifen. Wer also regelmäßig den Boden behandelt, verhindert Risse, Splitter und eine verblasste Optik.

Terrassenlounge mit Holzdielen
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WPC-Dielen: Der moderne Belag für Ihre Terrasse

Bei WPC (Wood-Plastic-Composite) handelt es sich um einen Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff. Das heißt, WPC-Dielen bestehen aus einer Mischung aus Kunststoff und Holzfasern. Diese Mischung macht sie zu einem beliebten Terrassenbelag. Sie sind robust wie Kunststoff, ohne auf die natürliche Holzoptik verzichten zu müssen. WPC-Dielen sind etwas kostenintensiver als Holzdielen, bringen jedoch eine Reihe an Vorteilen mit sich. Es handelt sich um ein sehr beständiges und langlebiges Material. Im Gegensatz zu Holz ist es splitterfrei und formstabil sowie UV- und witterungsbeständig.

WPC-Dielen sind die passende Wahl, wenn man sich eine moderne Terrasse mit natürlichem Ambiente wünscht. Der Pflegeaufwand ist um einiges geringer als bei Holzböden. Ein gewisses Maß an Pflege ist allerdings auch bei WPC-Belägen notwendig, da sonst die Intensität der Farbe mit der Zeit nachlässt.

Im Beitrag “Voll im Trend mit einer WPC-Terrasse” informieren wir Sie weiter über WPC-Terrassenböden.

Mann baut Terrasse mit WPC-Dielen
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Terrassenplatten und Gehwegplatten

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Klickfliesen: Einfach verlegt, perfekt für Ihre Terrasse

 

Geringer Aufwand bei der Montage, flexibel, einfach zu reinigen: Wer es gern unkompliziert und schnell mag, greift zu Klickfliesen. Diese zeichnen sich durch das einfache Klicksystem aus. Sie bestehen aus Materialien, wie Holz, WPC, Kunststoff oder Keramik, und sind sehr praktisch in der Anwendung. Vor allem für kleinere Bereiche wie Balkone oder kleine Terrassen sind sie ideal. Ihr großer Nachteil ist die vergleichsweise geringe Stabilität. Deshalb empfiehlt sich die Anwendung für temporäre Lösungen bzw. als kostengünstige Variante, etwa für Mietobjekte.

 

Der Pflegebedarf von Klickfliesen ist in der Regel sehr gering, hängt allerdings vom gewählten Material ab. Durch das praktische Klicksystem kann diese Art von Terrassenbelag im Fall von Abnutzung und Schäden rasch und einfach ausgetauscht werden.

Essbereich auf Terrasse mit Klickfliesen als Bodenbelag
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Fliesen für die Terrasse: Eleganz für Ihren Außenbereich

 

Fliesen sorgen für eine moderne, zeitlose Optik auf der Terrasse. Sie verbinden Wohnraum und Außenbereich. Terrassenfliesen bieten ein breites Sortiment an Farben, Formen und Größen. Achten Sie beim Kauf darauf, spezielle Fliesen für den Außenbereich zu verwenden. Diese Außenfliesen halten den Temperaturschwankungen zwischen den Jahreszeiten stand und haben eine rutschfeste Oberfläche.

 

Es gibt keramische Fliesen und Feinsteinzeug. Durch die große Auswahl an Designs kann eine einzigartige Terrasse nach persönlichen Vorlieben gestaltet werden.

 

Terrassen- und Balkonfliesen sind sehr langlebig und witterungsbeständig. Der Pflegeaufwand ist überschaubar, regelmäßiges Abwischen ist ausreichend, um bei der Optik keine Einbußen zu haben. Allerdings verlangt das Verlegen von Terrassenfliesen ein großes Maß an handwerklichem Geschick bzw. professionelle Unterstützung.

Naturstein: Langlebigkeit und natürliche Schönheit

Natursteinböden sind robust, nachhaltig und elegant. Mit ihrer edlen und individuellen Optik sorgen sie für mediterranes, modernes oder rustikales Flair auf der Terrasse. Die natürlichen Steine aus Granit, Travertin oder Sandstein sind besonders langlebig. Sie halten auch starken Frost aus und sind bei Nässe und Kälte trittsicher. Die natürliche Farbvielfalt macht den besonderen Reiz aus und fügt sich harmonisch in den Garten ein.

Terrassenböden aus Naturstein sind die ideale Wahl für Terrassen, die starken Temperaturschwankungen und Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Abgesehen von der gelegentlichen Versiegelung und einer Fleckenschutzimprägnierung hält sich der Pflegeaufwand in Grenzen. Allerdings sind sie eher im hochpreisigen Segment angeordnet. 

Naturstein als Bodenbelag der Terrasse um einen Pool
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Steinplatten & Feinsteinzeug: Robuste, stilvolle Optionen

 

In diese Kategorie fallen klassische Steinplatten aus Naturstein, Feinsteinzeug oder Beton. Diese Materialien sind, wenn richtig verlegt, besonders robust und langlebig. Sie halten Witterungseinflüssen und Frost ideal stand. Steinplatten sind in unterschiedlichen optischen Varianten und Farben erhältlich. Dabei ist darauf zu achten, dass helle Farben schmutzanfälliger sind, während sich dunkle Steinplatten im Sommer stärker erhitzen.

 

Bei der Wahl der passenden Steinplatte ist es wichtig, eine rutschfeste Oberfläche zu wählen. Es gibt Steinplatten, die bei Nässe sehr rutschig und somit gefährlich werden. Die Pflege ist bei allen Steinplatten und Feinsteinbelägen gering und beschränkt sich auf die grundlegende Reinigung.

 

Tipps zum Verlegen finden Sie in unserem Artikel “Terrassenplatten verlegen”.

Pflastersteine: Vielseitigkeit für Ihre Terrasse

Pflastersteine sind optisch vielfältig, je nachdem, aus welchem Material sie bestehen. Es gibt Natursteinpflaster und Pflastersteine aus Beton. Pflastersteine aus Naturstein sind in der Optik besonders interessant. Jeder Pflasterstein ist ein Unikat und in Farbe und Form etwas unterschiedlich. Betonpflastersteine sind einheitlich, optisch somit weniger verspielt und leichter zu verlegen. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Pflastersteinen, allesamt sehr stabil und robust.

Der Pflegeaufwand von Pflastersteinen ist relativ gering, sie sind außerdem sehr langlebig. Gelegentlich müssen sie gereinigt und eventuell die Fugen bearbeitet bzw. erneuert werden. Pflastersteine auf der Terrasse lassen sich besonders gut in die Gartengestaltung integrieren, da auch Gartenwege ideal damit verlegt werden können. Somit entsteht eine einheitliche Optik, die Wind und Wetter standhält.

Runde Terrasse mit Pflastersteinen und Bänken
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Splitt- & Kiesbeläge: Natürlich und flexibel gestalten

Für alle, die rasch und unkompliziert einen Bodenbelag im Außenbereich brauchen, sind Splitt, Kies und Schotter die richtige Wahl. Es handelt sich um natürliche Materialien, die in vielerlei Ausführung zu haben sind. Ob hell oder dunkel, groß oder klein, spitz oder rund – es gibt viele Variationen. Der große Vorteil von dieser Art des Bodenbelages ist die Flexibilität: Splitt, Kies und Co. brauchen weder einen aufwändigen Unterbau noch gerade Begrenzungen. Das heißt, auch geschwungene oder runde Terrassenformen lassen sich einfach umsetzen. Zudem kann Wasser gut ablaufen, was vor allem für Terrassen ohne Überdachung ein wesentlicher Faktor ist.

Die notwendige Pflege eines Splitt- oder Kiesbelages ist überschaubar. Gelegentliches Auffüllen reicht normalerweise aus. Es empfiehlt sich, ein wasserdurchlässiges Unkrautvlies unter dem Belag anzubringen, dann hat lästiges Unkraut wenig Chance. Zu bedenken ist, dass Splitt, Kies und Schotter kein standfester Untergrund ist. Die Materialien sind somit kein idealer Boden für Terrassenmöbel. Entscheidet man sich für die Kieselsteine, ist zudem das Begehen ohne Schuhwerk unangenehm.

Terrasse mit Kieselsteinen als Bodenbelag und schwarzem Stuhl
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Kunstrasen: Das grüne Highlight für Balkon und Terrasse

Wer bei Kunstrasen an unnatürliche Kunststoffteppiche denkt, hat weit gefehlt. Künstlichen Rasen gibt es in unterschiedlicher Optik und Qualität. Das Kunstgras kann einem echten Rasen zum Verwechseln ähnlich sehen. Auch beim Begehen merkt man fast keinen Unterschied. Mithilfe von Kunstrasen kann man rasch und einfach eine immergrüne Terrassen- oder Balkonfläche gestalten. Der Kunstrasen eignet sich vor allem für kleine Flächen. Er kann bestens mit anderen Terrassenbelägen kombiniert werden, um grüne Akzente zu schaffen.

Damit der Kunstrasen sein natürliches, sattgrünes Erscheinungsbild nicht verliert, muss er regelmäßig abgespült und gebürstet werden. Bei starker Sonneneinstrahlung kann die Farbe mit der Zeit verblassen. Allerdings lässt sich Kunstrasen bei Schäden oder optischen Einbußen unkompliziert ersetzen.

Haus mit Kunstrasen als Terrassenboden
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Bambus: Eine nachhaltige Alternative für Terrassen

 

Bei Bambus handelt es sich um ein schnell nachwachsendes Naturprodukt, das sehr viel CO₂ bindet und somit als besonders nachhaltig gilt. Es handelt sich dabei um eine ökologische Alternative zu Terrassenbelägen aus Tropenholz.

 

Damit aus einem Bambusrohr eine Terrassendiele oder -fliese werden kann, muss es vorbehandelt werden. Diese Behandlung ist notwendig, damit der Bodenbelag pilz- und schimmelresistent sowie witterungsbeständig wird. In der Optik wirken Bambusdielen sehr natürlich und angenehm, strahlen Wärme aus und sorgen für einen exotischen Eindruck auf der Terrasse.

 

Im Vergleich zu anderen Holzbelägen ist Bambus weniger pflegeintensiv. Damit er seine natürliche Optik nicht verliert, sollte er gelegentlich versiegelt werden. Er neigt weniger zu Farbverlust durch UV-Strahlung und ist formstabil. Allerdings kann der Bambusboden in Sachen Langlebigkeit noch nicht mit anderen Materialien mithalten. 

Fazit: Der perfekte Terrassenbelag für jeden Geschmack

Welcher Terrassenboden der passende für Ihr Projekt ist, hängt von vielen Kriterien ab. Je nach persönlichen Vorlieben, Lage, Witterungseinflüssen und Größe der Terrasse lässt sich die Auswahl einschränken. Grundsätzlich kann eine Terrasse problemlos in Eigenregie errichtet werden. Vor allem, wenn Sie einen Terrassenbelag wählen, der mit geringem Montageaufwand verbunden ist, wie etwa Kies und Splitt oder Terrassenfliesen mit Klicksystem.

Zu beachten ist, dass fast alle Bodenbeläge einen entsprechenden Unterbau benötigen. Ist dieser vorhanden, kann man mit dem notwendigen handwerklichen Geschick und dem passenden Werkzeug auch größere Projekte mit Feinsteinzeug oder Fliesen umsetzen. Wenn Sie doch lieber auf Nummer sicher gehen möchten, informieren Sie sich am besten bei Ihrem Lagerhaus vor Ort über das entsprechende Leistungsangebot.

Haus mit Pool und Terrassenfliesen
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