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Ganz ohne Zweifel schmeckt das eigene Gemüse einfach besser, als das gekaufte. Nicht nur weil man genau weiß, dass es ohne Pestiziede und Chemie auskommt, sondern weil es eine unglaubliche Freude macht aus einem kleinen Samenkorn eine große Pflanze zu ziehen, dem Gemüse beim Reifen zuzusehen und es am Ende zu ernten. Zudem ist es auch günstiger als Jungpflanzen zu kaufen. Probieren Sie es aus! Wir erklären Inen wie:
Jede Gemüseart hat ihren eigenen Zeitpunkt, an dem sie keimt. Frühe Sorten wie Paprika oder Chili, brauchen mehr Zeit und Wärme zum Wachsen und können daher schn ab Mitte Februar vorgezogen werden, während viele andre erst im März in den Topf sollten. Am besten achten Sie auf die Hinweise auf den einzelnen Samenverpackungen. Zudem sei gesagt, dass nicht jedes Gemüse vorgezogen werden sollte. Besonders Wurzelgemüsesorten, Karotten und Erbsen gedeihen besser, wenn man sie direkt im Garten aussät.
Aussaatschalen aus Kunststoff haben den Vorteil, dass man sie über Jahre hinweg wiederverwenden kann. Achten Sie aber bitte darauf die Schael gut zu reinigen, bevor Sie neue Samen einpflanzen. Passend zu den Aussaatschalen gibt es auch eine Haube. Damit erzeilt man einen Glashauseffekt und ein feuchteres Klima - sie Samen werden quasi dazu angetrieben schneller zu wachsen.
Sie können die Samen auch in umweltfreundliche Aussaattöpfchen aus Torf oder Karton geben. Damit ersparen Sie sich das Umsetzen, weil die Pflänzchen mitsamt der Kartonage eingepflanzt werden. Weitere Alternativen wären Kokosqelltabletten und Tontöpfe. Auch sie eignen sich zur Aufzucht von Pflänzchen.
Die Keimlinge benötigen eine spezielle anzuchterde, die nähtstoffärmer und bekömmlicher als herkömmliche Gemüseerde ist. sie sorgt dafür, dass der Keimling angeregt wird schnell starke Wurzeln zu bilden, da er nicht zu sehr mit Nährstoffen "verwöhnt" wird. Verteilen Sie dann die Samen und drücken Sie sich behutsam etwas in die Erde bzw. bedecken sie mit Erde. als Faustregel gilt: Saatkörner etwa so tief in die Erde gebe, wie sie groß sind. Zum Schluss besprühen Sie die Samen noch mit Wasser. Es ist äußerst wichtig die Körner feucht zu halten, aber sie nicht zu überschwemmen. Ein optimaler Platz für die Samenschalen ist die Fensterbank, weil sie dort viel Licht bekommen.
Wenn bei manchen Töpfen alle Samen aufgehen, wird es eng in den gefäßen und sie müssen umgesetzt (pikiert) werden. Sie können sich das pikieren ersparen, wenn Sie nur einen Samen pro Gefäß einsetzen. Den richtigen Zeitpunkt zum Umsetezn erkennen Sie daran, dass zwischen den Keimblättern bereits die ersten richtigen Blätter erscheinen. Suchen Sie die kräftigsten Setzlinge aus und heben sie vorsichtig, am Besten mit einem Löffel, samt Erde aus und verpflanzen sie in das neue Gefäß. Halten Sie die Pflänzchen unbedingt weiter feucht.
Wann Sie welches Gemüse am besten ins Freie setzen entnehmen Sie der Information auf der jeweiligen Verpackung. Manche Pflanzen können schon im April in den Garten umziehen, während wärmeliebende erst später ins Freie dürfen. Natürlich hängt es auch vom Wetter und den aktuellen Temperaturen ab! Wenn es in der Nacht noch friert, sollten die jungen Pflanzen noch in ein Frühbeet gesetzt werden oder Sie decken Sie mit einem Vlies ab.
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