Selbstversorgung liegt im Trend. Wichtig ist es, folgende Punkte zu beachten:
 

• Gespräch mit den Nachbarn: Befürworten diese ebenfalls eine Haltung? Hier kann man das Gespräch mit einer Aussicht auf frische Eier positiv beeinflussen.
   
• Am Gemeindeamt und der Veterinärsabteilung der Bezirksverwaltungsbehörde melden. Die rechtliche Grundlage einzuhalten ist ein sehr wichtiger Schritt.
   
• Sich der Verantwortung bewusst sein: Unsere Fachberater:innen klären gerne auf, welcher Arbeitsaufwand hier auf Sie zukommen wird. Falls es doch "zu viel" wird, können Sie sich Hilfe holen.
   
• Empfehlenswert für die Hühnerhaltung ist eine Stallfläche von 2 m² für bis zu 5 Hühner. Das Tierschutzgesetz sieht eine Mindeststallfläche von 1 m² für 6 Tiere vor. Die Freifläche im Außenbereich muss mind. 8 m² pro Tier umfassen. Je mehr, desto besser, da Hühner sehr bewegungsfreudig sind und gerne scharren. Aus diesem Grund ist auch ein laufender Wechsel des Freigeländes empfehlenswert um den Boden zu schonen.
   
• Es ist verboten, Küchenabfälle an die Tiere zu verfüttern! Unsere Fachberater:innen beraten Sie auch hier, damit Sie glückliches und gesundes Federvieh haben.
   
• An unseren Standorten bekommen Sie Material und wertvolle Tipps zum Thema Stallbau und Zäune.
   
• Auch bei anderen Kleintierarten wie Hasen, Kaninchen, Gans, Pute oder Hamster gibt es wichtige Ratschläge zu beachten. Unsere Fachberater:innen beraten Sie gerne!