Pflanzen beleben jeden Raum. Vor allem in dunklen Zimmern möchte man gerne Grünpflanzen haben. Die meisten Pflanzen benötigen viel Licht. Es gibt jedoch Pflanzen, die auch mit weniger guten Lichtverhältnissen auskommen.
Die pflegeleichte Glücksfeder stammt ursprünglich aus Ostafrika. Sie kann sowohl in hellen als auch in dunklen Räumen stehen. Je mehr Licht die Glücksfeder bekommt, desto heller werden ihre Blätter. An einem dunklen Standort bekommen die dicken und glänzenden Blätter eine schöne dunkelgrüne Farbe und die Pflanze wächst auch langsamer. Da sie das Wasser in den dicken Stielen speichert, muss sie nur mäßig gegossen werden. Staunässe und Temperaturen unter 15° C verträgt sie nicht.
Die schönen, fast herzförmigen Blüten der Flamingoblume gibt es in Pink-, Lila-, Weiß- oder Rottönen. Bei schlechteren Lichtbedingungen zeigt die Pflanze keine Blüten. Sie kommt aber als Blattpflanze fast genauso gut zur Geltung. Vom Frühjahr bis zum Herbst sollte die Erde immer feucht gehalten werden. In den Wintermonaten benötigt die Pflanze weniger Wasser.
Tipp: In ganz finsteren Ecken bekommt die Flamingoblume lange und sparrige (seitwärts abstehende) Blätter.
Es gibt Blütenpflanzen, wie das Einblatt, die auch bei wenig Licht gut wachsen. Durch die dunkelgrünen Blätter und das weiße Hochblatt mit Blütenkolben wirkt das Einblatt sehr elegant. Die Pflanze ist genügsam und darf weder ganz austrocknen, noch zu viel Gießwasser bekommen. Sie ist ein ideales Gewächs, auch für Anfänger. Besprühen Sie die Blätter in der Heizperiode einmal wöchentlich mit kalkarmem Wasser, denn das Einblatt bevorzugt eine hohe Luftfeuchtigkeit. Das Einblatt ist eine optimale Pflanze für das Schlafzimmer. Warum das so ist, lesen Sie im Artikel "Luftreinigende Pflanzen fürs Schlafzimmer".
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