Ohne Bierhefe würde es kein Bier geben, denn die darin enthaltenen Hefepilze (Saccharomyces cerevisiae) wandeln den Malzzucker in Alkohol um. Es gibt untergärige und obergärige Hefe. Aus untergäriger Hefe wird beispielsweise Pils hergestellt, aus obergäriger Bierhefe wird Bockbier oder Weizenbier produziert.
Eine verlässliche und einfache Methode, sein eigenes Bier zu vergären, ist die Verwendung von trockener Bierhefe. Im Gegensatz zu Flüssighefe ist diese länger haltbar und lässt sich einfach dosieren. Mit Trockenhefe kann man den Sud zügig angären und schnell und verlässlich durchgären. Bevor die Hefe der Würze beigegeben wird, sollte man sie rehydrieren (vorher in warmen Wasser auflösen).
Folgende Bierhefe-Sorten von Kostbarmacher werden angeboten:
Wussten Sie, dass der Bierhefe eine gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen wird? Schon Naturheiler wie Hildegard von Bingen, Kneipp und Paracelsus setzten auf deren Heilkräfte. Bierhefe ist beispielsweise reich an B-Vitaminen, an ungesättigten Fettsäuren, Spurenelementen, Antioxidantien und Aminosäuren.
Mit der Bierbrauanlage und Brauzutaten von Kostbarmacher können Sie einfach Ihr eigenes Bier herstellen. Im Artikel „So einfach geht Bier brauen“ erfahren Sie, wie man Bier selber braut.