Blütensträucher bieten ein farbenfrohes Bild und verschönern jeden Garten. Als Solitärpflanze, in Form einer Hecke oder in Verbindung mit passenden Gehölzen oder Blütenstauden sind sie ein Blickfang.
Kombiniert man hohe und niedrige Pflanzen mit unterschiedlichen Blühzeiten, hat man das ganze Gartenjahr Freude daran.
Bevor man beginnt die Sträucher zu pflanzen, sollte man sich Gedanken über den richtigen Standort machen. Einige Blütensträucher bevorzugen sonnige Lagen, andere fühlen sich an schattigen Plätzen wohl. Wichtig ist auch der Wuchs der Pflanze: Wie hoch, breit und wie buschig wird die Pflanze wachsen? Mit welchen Pflanzen verträgt sich der Strauch und welche Nachbarn mag sie überhaupt nicht?
Tipp: Blütensträucher nicht zu knapp an die Grundstücksgrenze pflanzen. So kann man im Vorfeld schon den Ärger mit dem Nachbarn vermeiden. Desweiteren sollte man vermeiden, die Pflanzen zu knapp nebeneinander zu pflanzen. Geben Sie den Sträuchern den Platz den sie brauchen!
Die meisten Blütensträucher kann man vom Frühjahr bis in den Herbst pflanzen. Man sollte aber bevorzugt vor oder nach der Vegetationsperiode pflanzen. Bei den meisten Sträuchern ist das Anfang März bis Anfang Mai oder Mitte August bis Ende Oktober.
Als Faustregel gilt: Blüht die Forsythie im Frühling, kann man mit dem Einpflanzen im Garten beginnen. Welche Pflanzen noch zu den "Zeigerpflanzen" gehören, lesen Sie im Artikel "Das Gartenjahr in phänologische Jahreszeiten einteilen".
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