Sandburgen bauen, Straßen oder Tunnel im Sand anlegen – in einer Sandkiste bzw. in einem Sandkasten können die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Wichtig ist die Wahl des Standortes:
Bei Sandkästen ohne Boden bringt man am besten ein geeignetes Vlies oder eine Folie als Unterlage an. Dadurch wird ein Einsickern des Sandes in den Boden verhindert. Empfehlenswert ist zusätzlich ein Mäusegitter.
Für die Kleinsten gibt es Sandkästen aus Kunststoff. Bei etwas größeren Kindern ist ein Modell aus Holz die perfekte Lösung. Sandkästen aus Holz sind robust und sehr langlebig. Sie sollten aber regelmäßige Pflege bekommen. Das Holz dabei am besten abschleifen, grundieren und mit einer Lasur oder Holzlack streichen, so sieht der Sandkasten wieder aus wie neu. Achten Sie dabei auf umweltfreundliche Lacke.
Um Verunreinigungen so gering wie möglich zu halten, sollte man den Sandkasten abdecken. Viele Modelle haben einen praktischen Deckel.
Von Casafino, einer Eigenmarke vom Lagerhaus, gibt es den groben Kinderspielsand mit einer Körnung von 0,1 – 2 mm und den besonders weichen und rieselfreudigen Beach Kinderspielsand mit einer Körnung von 0,1 – 1 mm.
Mit dem Casafino Kinderspielsand kann man hervorragend Sandkuchen backen und Sandburgen bauen, da er sich gut formen lässt. Der Sand ist dermatologisch getestet, beinhaltet keine chemische Zusätze und ist mit natürlichem Duftöl versehen. Der Kinderspielsand hat außerdem eine abweisende Wirkung auf Hunde und Katzen.
Tauschen Sie 1x jährlich, am besten im Frühjahr, den Spielsand komplett aus.
Falls der Platz dafür vorhanden ist, können Sie zusätzlich zum Sandkasten auch andere Spielgeräte im Garten aufstellen. In Kombination mit einer Schaukel und Rutsche lässt sich so ein kleiner Spielplatz im Garten errichten.