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Schaukel im Garten

Kinder-Schaukeln im Garten – Spielspaß, Bewegung und Abenteuer direkt vor der Haustür

Eine Schaukel im eigenen Garten ist für viele Kinder ein Traum-Spielgerät. Eine Gartenschaukel ist nicht nur ein Highlight für den Nachwuchs, sondern auch eine sinnvolle Investition in Bewegung und Motorik. In diesem Artikel zeigen wir, warum eine Kinderschaukel so viel mehr ist als nur ein Spielgerät und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Welche Gartenschaukel ist die richtige?

Bevor Sie eine Gartenschaukel kaufen, überlegen Sie welche Variante zu Ihrem Kind bzw. Kinder und Garten passt:

Brettschaukel: Der Klassiker – ideal für Kinder ab 3 Jahren mit gutem Gleichgewichtssinn.

Nestschaukel: Groß, rund und gemütlich – perfekt für mehrere Kinder oder entspanntes Schaukeln im Liegen.

Babyschaukel: Mit Schutzbügel und Gurt für Kleinkinder – geeignet ab etwa 6 Monaten.

Schaukel aus Holz oder Metall: Holzschaukeln wirken natürlich und fügen sich harmonisch in den Garten ein, während Metallschaukeln besonders langlebig und pflegeleicht sind.

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Warum eine Kinderschaukel im Garten?

Eine Kinderschaukel im Garten schenkt Freude, Bewegung und Abenteuer und bleibt oft über Jahre hinweg ein zentraler Treffpunkt für Freunde, Nachbarn und Geschwister. Mit der richtigen Auswahl und Pflege ist sie eine langlebige Investition.

 

Bewegung fördern:

Eine Schaukel schafft einen natürlichen Anreiz zur Bewegung. Beim Schaukeln werden Muskulatur, Gleichgewichtssinn und Koordination gestärkt – ganz nebenbei und mit jeder Menge Spaß.

 

Draußen spielen leicht gemacht:
Mit einer eigenen Schaukel wird der Garten zu einem attraktiven Spielplatz. Sie müssen mit Ihrem Nachwuchs nicht immer gleich zum Spielplatz gehen, wenn Ihr Kind schaukeln will. Spontane Spielrunden werden möglich und Eltern haben ihr Kind stets im Blick.

 

Tipp: Viele Schaukeln können Sie zu Saisonende leicht abbauen und wetterfest verstauen. So bleibt das Spielgerät lange schön und sicher.

Gartenschaukeln: Sicherheit geht vor

Beim Thema Kinderschaukel steht Sicherheit an erster Stelle. Achten Sie auf folgende Tipps:

 

  • Stabile Konstruktion: Ob Holz oder Metall – das Gestell muss witterungsbeständig und kippsicher sein.
  • Zertifizierungen: GS- oder TÜV-Siegel sind ein gutes Zeichen für geprüfte Qualität.
  • Bodenverankerung: Stellen Sie die Gartenschaukel auf eine ebene Fläche auf. Für maximale Standfestigkeit, besonders bei hoher Belastung.
  • Weicher Untergrund: Fallschutzmatten, Rasen oder Holzschnitzel mildern eventuelle Stürze ab.  Im Artikel "Fallschutzmatten für den Kinderspielplatz" gibt's Tipps zum Platten Verlegen.
  • Abstand zu Hindernissen: Wählen Sie den richtigen Standort für die Kinderschaukel. Der Abstand zu Hindernissen sollte großzügig bemessen sein. Beim Schaukeln darf kein Gegenstand in der Nähe sein, der das Schaukel behindern könnte.
  • Kinder beaufsichtigen: Die Schaukel sollte man immer im Blick haben bzw. bei kleineren Kindern in unmittelbarer Nähe stehen.
  • Alter und Gewicht: Achten Sie beim Kauf einer Kinderschaukel auf das zulässige Höchstgewicht. Wenn Kinder verschiedenen Alters die Schaukel benutzen wollen, dann wählen Sie entsprechende Kindersitze. An vielen Schaukelgestellen lassen sich 2 Schaukeln montieren.  
  • Seile: Achten Sie bei den Seilen zum Anhalten auf das Geflecht. Grobmaschiges Geflecht kann empfindliche Kinderhände aufrauen.

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