"Es war auch relativ früh klar, dass wir gemeinsam ein Haus bauen wollen. Und es war quasi ein gemeinsames Hobby, uns Häuser im Vorfeld anzuschauen, Kataloge durchzublättern und uns die Raumgestaltung zu überlegen.“, berichten Haubesitzer Julia & Stefan
Lagerhaus: Hallo Julia, hallo Stefan. Danke, dass ihr euch Zeit genommen habt. Ihr habt euch euren Traum vom Eigenheim bereits erfüllt. Seit wann lebt ihr in eurem Einfamilienhaus?
Julia: Wir sind 2015 eingezogen.
Lagerhaus: Wie lange hat die Bauphase insgesamt gedauert?
Stefan: Von 2014 bis 2015.
Lagerhaus: Und wie groß ist euer Traumhaus?
Stefan: 175 m2 und das Nebengebäude ist 90 m2 groß.
Lagerhaus: Wie viele Etagen und Zimmer hat euer Haus?
Stefan: 2 Etagen und insgesamt 8 Zimmer: 3 Schlafzimmer, 1 Wohn-/Esszimmer, 1 Büro, 1 Badezimmer und 2 WC.
Lagerhaus: Ihr habt keinen Keller. Warum habt ihr euch dagegen entschieden?
Stefan: Weil wir in einem Gebiet mit hohem Grundwasserlevel wohnen.
Julia: Genau, ein Keller stand eigentlich nie zur Diskussion. Wir haben uns im Vorfeld mit den Nachbarn ausgetauscht und erfahren, dass bei starken Regenschauern die Keller in der Umgebung schnell unter Wasser stehen und die Pumpen dann praktisch im Dauereinsatz sind. Dieser Aufwand rechnet sich nicht für uns.
Lagerhaus: Warum habt ihr dieses Grundstück und diesen Ort gewählt?
Julia: Ursprünglich wollten wir näher an Wien wohnen, aber das war preislich nicht interessant für uns. Jetzt wohnen wir etwa eine 3/4 Std. von Wien entfernt und fühlen uns dort sehr wohl. Mit dem Auto ist man trotzdem schnell in der Stadt.
Lagerhaus: Wie lange hat die Grundstückssuche gedauert?
Julia: Ernsthaft gesucht haben wir schon fast 1 Jahr.
„Man braucht jemanden auf den man sich wirklich verlassen kann. Viele unserer Bekannten haben mit Lagerhaus gebaut und die waren sehr zufrieden. Darum haben wir uns auch für Lagerhaus entschieden.“, sagen Bauherren Julia & Stefan
Lagerhaus: Ihr habt mit Lagerhaus gebaut. Mit welchem Lagerhaus konkret?
Stefan: Mit dem Raiffeisen Lagerhaus Wiener Becken in Ebreichsdorf.
Lagerhaus: Warum habt ihr Lagerhaus als Baufirma gewählt?
Julia: Hausbauen bedeutet immer auch ein finanzielles Risiko: Man bindet viel Kapital und das will man natürlich auch nur einmal im Leben machen. Man braucht jemanden auf den man sich wirklich verlassen kann. Viele unserer Bekannten haben mit dem Lagerhaus gebaut und die waren sehr zufrieden. Darum haben wir uns auch für das Lagerhaus entschieden. Die Betreuung war optimal, die Ausführung hat gepasst und man kann als Kunde Wünsche äußern und diese werden auch gehört. Und wir wollten vor allem auch etwas Langlebiges. Fertigteilhäuser sind zwar schnell aufgestellt, aber ich finde, dass diese Häuser teilweise wie Schachteln aus Sperrholzplatten aussehen – fast wie Container-Häuser.
Lagerhaus: Die massive Bauweise war für euch also Voraussetzung?
Julia: Ja genau, das war für uns ganz klar.
Lagerhaus: Hat euch Lagerhaus hinsichtlich Förderungen, Behördenwege etc. unterstützt?
Stefan/Julia: Ja eindeutig. Die Zusammenarbeit war sehr kompetent.
Lagerhaus: Hat es eine Rolle gespielt, welche Materialien verarbeitet worden sind oder habt ihr euch hier auf die Expertise von Lagerhaus verlassen?
Julia: Beides. Auf die Expertise von Lagerhaus, weil sie die neuesten Baustoffe kennen. Und dann, und das ist wohl überall so, haben uns auch die Eltern beraten. Insbesondere mein Vater hat andauernd von einem bestimmten Ziegel geschwärmt (lacht). Und mit diesem Halbwissen sind wir ins Lagerhaus gegangen und dort wurden wir dann über die verschiedenen Material-Möglichkeiten informiert. Lagerhaus hat uns die Vor- und Nachteile von verschiedenen Baustoffen und Produkten aufgezeigt und gegenübergestellt und es wurde auf ein gutes Preisleistungsverhältnis geachtet.
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Lagerhaus: Wer hat bei euch die Hauptentscheidungen beim Hausbau getroffen?
Stefan: Ich würde sagen, gemeinsam.
Julia: Ja stimmt.
Stefan: Aber bei der Einrichtung, vielleicht doch eher meine Frau (lacht). Aber was das Räumliche betrifft: auf jeden Fall gemeinsam.
Julia: Es war auch relativ früh klar, dass wir gemeinsam Haus bauen wollen. Und es war quasi ein gemeinsames Hobby, uns Häuser im Vorfeld anzuschauen, Kataloge durchzublättern und uns die Raumgestaltung zu überlegen. Wir hatten also schon einen Plan im Kopf, bevor wir überhaupt das Grundstück gekauft haben.
Lagerhaus: Hat es im Laufe des Hausbaus Schwierigkeiten gegeben? Hat euch etwas überrascht, wenn ihr so zurückdenkt?
Stefan: …dass man als Hausherr nicht alles völlig abgeben kann. Beim Rohbau zwar schon, da kann man sich entspannt zurücklehnen, aber spätestens, wenn es dann um Detail- oder Optik-Fragen geht – z.B. wo kommen Steckdosen oder Lichtschalter hin – da muss man sich einschalten.
Lagerhaus: Wenn ihr heute etwas anders machen müsstet, was wäre das?
Julia: Ich würde die Raumaufteilung etwas abändern.
Stefan: Ein paar Steckdosen anders setzen. Den Pool gleich mitmachen.
Julia: Ja genau, den Pool gleich mitmachen
Stefan: Aber das weiß man ja im Vorhinein oft nicht; ob das Budget dies letztendlich zulässt.
Lagerhaus: Welchen Rat würdet ihr zukünftigen Hausbauern geben?
Julia: Viel Zeit in die Planung stecken, dann kann man den Hausbau besser genießen. Die Planung ist der halbe Hausbau, sag ich immer.
Stefan: Und wenn möglich auch den Garten und die Bewässerung vorher mitplanen.
Lagerhaus: Hattet ihr ein Budgetlimit?
Stefan: Ja schon. Wir haben aber auch bei der Planung berücksichtigt, dass wir ziemlich viel von der alten Wohnung mitnehmen und uns damit einiges sparen. Bei den Innentüren waren wir hingegen über dem geplanten Budget. Die Auswahl ist hier enorm und Türen hat man in der Regel ja ewig. Das sollte dann von Anfang an doch etwas „gescheites“ sein; darum haben wir hier mehr Geld in Qualität investiert.
Lagerhaus: Welcher Raum ist euer Lieblingsraum/Lieblingsplatz? Und warum?
Julia: Am liebsten halte ich mich im Wohnzimmer auf. Es ist ein sehr heller und offen gestalteter Raum und einfach DAS Familienzimmer schlecht hin.
Lagerhaus: Ihr habt es gerade schon angesprochen. Ihr habt eine sehr offene Raumaufteilung und große Fenster gewählt. War es euch wichtig, solche Elemente für euer Traumhaus zu nutzen?
Stefan: Ja, auf jeden Fall. Meine erste Wohnung war in einem Dachgeschoß mit einem einzigen Fenster. Das hat mich sehr geprägt. Für mein künftiges Traumhaus habe ich mir deshalb schon damals helle und offene Räume gewünscht. Außerdem entspricht dies ja auch dem momentanen Bau-Trend.
Lagerhaus: Wie würdet ihr euren Einrichtungsstil beschreiben?
Julia: Geradlinig aber nicht zu steril. In gewisser Weise eine Mischung aus modern und gemütlich. Warme Erdtöne dominieren. Wenn man reingeht, fühlt man sich einfach sofort wohl.
Lagerhaus: Wenn ihr zurückdenkt, wie war die erste Woche im eigenen Haus?
Julia: Eigenartig. Spannend.
Stefan: Ungewohnt. Aufregend.
Julia/Stefan: Die neuen Geräusche in der ersten Nacht waren ungewohnt. Wir hatten zu dem Zeitpunkt noch keine Innentüren; da nimmt man jedes Knacksen und Knarren besonders intensiv wahr (lacht).
Lagerhaus: Lagerhaus.
Julia: Verlässlicher Partner.
Lagerhaus: Hausbau.
Stefan: Traumverwirklichung.
Lagerhaus: Wohlfühloase.
Julia: Zuhause.
Lagerhaus: Lieblingsplatz.
Julia: Wohnzimmer + Garten.
Lagerhaus: Garten.
Stefan: Freiraum. Kinder. Spielen. Zuhause.
Lagerhaus: Küche
Stefan: Ich muss kochen (lacht).
Lagerhaus: Danke, dass ihr uns mit in euer Zuhause genommen habt.
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