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Viele Zimmerpflanzen können Sie ganz einfach und schnell vermehren. Je nach Pflanzenart können Sie die Stecklinge in ein Wasserglas oder in einen Pflanztopf stellen. Sogar über den Wurzelballen lässt sich manche Pflanze teilen. Probieren Sie folgenden Tipps gleich aus.

Mit einem Fensterbank-Treibhaus kann man schon ab Februar Gemüse oder Blumen für den Garten heranziehen.

Sie möchten Ihre Lieblingsrose vermehren oder Ihren Garten mit neuen Rosen bereichern? Dann ist die Vermehrung durch Stecklinge genau das Richtige. Diese Methode ist einfach, kostengünstig und ideal für Hobbygärtner. Mit etwas Geduld und ein paar Tricks entsteht aus einem einzelnen Rosentrieb schon bald eine eigenständige Pflanze. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Rosen sich für Stecklinge eignen und wann der beste Zeitpunkt ist. Außerdem erhalten Sie eine einfache Anleitung inklusive Video.

Ingwer ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern hat sich bei uns auch als Heilmittel etabliert. Ziehen Sie, am besten im Frühjahr, Ihre eigene Ingwerpflanze auf einer sonnigen Fensterbank.

In den Wintermonaten gibt es im Garten nicht mehr viel zu tun, aber ein paar Arbeiten sind dennoch zu erledigen: Bäume bekommen einen Weißanstrich, der Schnee wird von den Sträuchern entfernt und der Gartenteich vor dem Zufrieren geschützt.

Hauptsächlich kennt man die Strelitzia aus den südlichen Urlaubsländern. Von dort wird sie gerne als Schnittblume mitgebracht. Die prachtvolle Pflanze bzw. die Samen können Sie auch in Töpfen ziehen und mit den richtigen Tipps zum Blühen bringen.

Sie haben im Garten einen sonnigen Platz, der auch windgeschützt ist? Dann wäre das ein idealer Standort für einen Feigenbaum. Aber nicht nur Gartenbesitzer dürfen sich über die süßen Früchte eines Feigenbaums freuen. Sie können den Feigenbaum auch auf die Terrasse oder ins Zimmer als Topfpflanze stellen.

Viele Hobbygärtner können es kaum erwarten, wieder mit der Gartenarbeit zu beginnen. Einige Arbeiten lassen sich schon im Februar erledigen.

Die Monstera und der Philodendron gehören zu den Lieblingen unter den Zimmerpflanzen. Auch optisch sind sich beide sehr ähnlich. Beim genauen Betrachten gibt es aber wesentliche Unterschiede. Vor allem bei den Früchten darf man sich keine Verwechslung erlauben, denn nur das Obst der Monstera kann man essen.

Wenn es um die beliebtesten Gemüsesorten geht, stehen Tomaten ganz oben auf der Liste. Ob frisch im Salat, als Soße oder einfach pur – selbst angebaute Tomaten schmecken einfach immer.